Tatze und Pfötchen
Schwientek Herbst 14
Sattlerei Schmautz
Versicherungsspezi
Wespen Lichtenthäler
Friseur K1
Diana Wachow
Continentale
Hoffmann Metzgerei
Geschenke Galerie
HF Auto

NEUWIED – Dr. Jan Bollinger (AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz) und Ute Kutscher (AfD-Stadtratsfraktion Neuwied) kritisieren Pläne zur Unterbringung von Asylbewerbern in AWO-Seniorenheim

Veröffentlicht am 21. April 2024 von wwa

NEUWIED – Dr. Jan Bollinger (AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz) und Ute Kutscher (AfD-Stadtratsfraktion Neuwied) kritisieren Pläne zur Unterbringung von Asylbewerbern in AWO-Seniorenheim

Laut einer Tageszeitung plant die Stadtverwaltung mit Unterstützung der örtlichen AWO eine Unterbringung von minderjährigen Asylbewerbern (UMA) im Seniorenzentrum Neuwied. Zu diesem Zweck wolle man acht Heimbewohner umquartieren.

Der Neuwieder Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz Dr. Jan Bollinger: „Ein Seniorenheim ist kein Ort zur Einquartierung 16 bis 18-jähriger UMA und weder im Sinne der Jugendhilfe noch im Sinne der dort wohnhaften Senioren. Ähnliche Unterbringungsexperimente an anderen Orten haben bereits gezeigt, dass Konflikte und Probleme zu befürchten wären. Wenn teils hochbetagte Menschen ihre gewohnte Umgebung gegen ihren Willen zugunsten junger Asylbewerber räumen sollen, ist das für mich nicht akzeptabel.“

Die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Neuwieder Stadtrat Ute Kutscher: „Die AfD-Fraktion im Neuwieder Stadtrat verlangt eine vollständige Aufklärung dieser abenteuerlichen Pläne seitens der Stadtverwaltung und der AWO und hat deshalb eine Anfrage zur Beantwortung in der kommenden Ratssitzung an die Stadtverwaltung gerichtet.“

Dr. Jan Bollinger und Ute Kutscher sind sich einig: „Als AfD setzen wir uns für unsere eigenen Bürger ein und werden nicht zulassen, dass die verfehlte Asylpolitik der Altparteien und ihrer zivilgesellschaftlichen Steigbügelhalter auf dem Rücken unserer Senioren ausgetragen wird. Wer unser Land aufgebaut und seinen Beitrag für unsere Gesellschaft geleistet hat, muss sich im Alter auf die Solidarität unserer Gesellschaft verlassen können!“