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VG ALTENKIRCHEN-FLAMMERSFELD – Matthias Reuber drängt auf Lösung der B 8-Frage

Veröffentlicht am 12. April 2024 von wwa

VG ALTENKIRCHEN-FLAMMERSFELD – Matthias Reuber drängt auf Lösung der B 8-Frage

Der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Matthias Reuber begrüßt den Entschluss des Kreistages, in Sachen Ortsumgehungen an der B 8 auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld verstärkt Alternativen in den Blick zu nehmen. „Auch wenn das Projekt in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wurde, ist es sinnvoll andere Lösungen zu prüfen, mit denen man auch das Ziel einer leistungsfähigeren Verkehrsachse erreichen kann.“, so Reuber, der in diesem Zusammenhang eine kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt hat. In der Anfrage möchte Reuber wissen welche vorbereitenden Maßnahmen seit Mai 2022 beauftragt wurden bzw. in den kommenden drei Monaten beauftragt werden sollen, wie viel Geld zwischenzeitlich für Planungen und andere Aufwendungen ausgegeben wurde.

Auch fragt er, ob die Landesregierung weiterhin an ihrer Einschätzung festhalte, dass eine Alternative zur Herstellung der Ortsumfahrungen im Zuge der B8 dem Planungsziel widerspreche und ob die im Beschluss des Kreistages genannten und vor Ort schon länger diskutierten Alternativmaßnahmen in der Vergangenheit bereits geprüft wurden bzw. nun geprüft werden. „Wir brauchen gerade im ländlichen Raum eine gute Verkehrsanbindung an die größeren Ballungsgebiete. Dabei ist jede geplante Ortsumgehung einzeln zu bewerten und nicht grundsätzlich zu befürworten oder abzulehnen. Bei den geplanten Ortsumgehungen an der B 8 wurden jedoch aus meiner Sicht sehr sinnvolle Alternativmaßnahmen herausgearbeitet.

Darüber hinaus haben sich alle kommunalen Gremien, zuletzt der Kreistag, dafür ausgesprochen diese ernsthaft zu prüfen. Es muss möglich sein, dass in die Jahre gekommene Planungen auch sinnvoll angepasst werden können, ohne das ursprüngliche Ziel aus dem Blick zu verlieren.“ Bereits in der Vergangenheit hatte Reuber zwei kleine Anfragen zu dem Thema an die Landesregierung gestellt und zahlreiche Gespräche geführt. Den Beschluss des Kreistages nahm er nun als Anlass, um die Landesregierung erneut um einen aktuellen Sachstand und eine Bewertung der Alternativmaßnahmen zu bitten. Foto: Archiv BK – wwa