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KREIS ALTENKIRCHEN – Landrat begrüßt geplante Einführung einer Geldkarte für Asylbewerber

KREIS ALTENKIRCHEN – Landrat begrüßt geplante Einführung einer Geldkarte für Asylbewerber

Die Pläne für eine nahezu bundesweite Einführung einer Geldkarte für Asylbewerber werden von Landrat Dr. Peter Enders ausdrücklich begrüßt.  Die guthabenbasierte Bezahlkarte soll bei den Sozialleistungen die Auszahlung von Bargeld ersetzen. Nach Medienberichten könnten die Karten eventuell schon im Juni ausgegeben werden.

„Ich sehe hier einen wichtigen Ansatz, den weiterhin ungebremsten Zustrom von Asylbewerbern endlich abzuschwächen und die Aufnahmeverfahren in geordnete Bahnen zu lenken“, so Enders. Deutschland sei mit seinen hohen Sozialleistungen Anziehungspunkt für Flüchtlinge und Migranten aus der ganzen Welt. Gerade die Auszahlung von mehreren hundert Euro in bar sei bislang für viele ein Anreiz gewesen.

„Ich sehe und erlebe es Tag für Tag, wie die Migration nicht nur uns als Kreisverwaltung, sondern vor allem unsere Kommunen an ihre Grenzen bringt, sei es bei der sozialen Betreuung, der Beschulung, der Aufnahme in Kindergärten oder auch im Gesundheitswesen“, erklärt der Landrat weiter. „Von daher freue ich mich, dass sich auch Rheinland-Pfalz am gemeinsamen Vergabeprozess der beteiligten Länder zur Einführung der Bezahlkarte beteiligt.“

Mit dem neuen System werden unter anderen Geldüberweisungen ins Ausland erschwert. Weiterer Vorteil: Da die Karten zentral aufgeladen werden und keine Zahlstellen mehr betrieben werden müssen, sinkt auch der Verwaltungsaufwand. „Ich hoffe und erwarte jetzt, dass die Vorbereitungen reibungslos verlaufen und wir die Bezahlkarte noch vor den Sommerferien auch im Landkreis Altenkirchen einsetzen können. Es wäre nicht nur eine Entlastung für die Städte und Kommunen, sondern auch ein Beitrag zur Wahrung des sozialen Friedens in diesem Land“, so Enders abschließend.

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