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HERDORF – W&S-Blechverarbeitung GmbH aus Herdorf fertigt mit hohem Automatisierungsgrad

HERDORF – W&S-Blechverarbeitung GmbH aus Herdorf fertigt mit hohem Automatisierungsgrad

Digitalisierung, Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz sind Schlagworte, die häufig genannt werden, wenn es darum geht, als Unternehmen in der Zukunft am Markt zu bestehen. Für die Firma W&S-Blechverarbeitung GmbH sind dies nicht nur Schlagworte, sondern fester Bestandteil ihrer Firmen-DNA. Davon überzeugen konnte sich Lars Kober, Leiter der Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen, der das innovative Herdorfer Unternehmen besuchte. „Es fällt sofort auf, dass die Produktion ‚intelligent‘ aufeinander abgestimmt ist und ein Rädchen in das andere greift. Der hohe Automatisierungsgrad, gepaart mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz, führen im Ergebnis zu wettbewerbsfähigen Produkten und Preisen“, so Lars Kober. Das 2019 von Jan-Peter Will und Niclas Stücher gegründete Unternehmen konzentriert sich auf die CNC-Blechverarbeitung. Es produziert Baugruppen und Blechteile aus verschiedenen Blechsorten wie Stahl, Aluminium und Edelstahl. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 31 Mitarbeiter und verfügt über einen hochmodernen Maschinenpark, überwiegend bestehend aus Stanz-Lasermaschinen und Abkantpressen. Zum Maschinenpark gehört seit einigen Monaten auch ein vollautomatischer Kant-Roboter für höchste Produktivität und Präzision. Weltweit sind davon erst rund 100 Anlagen im Einsatz, wie Geschäftsführer Jan-Peter Will berichtet.
Die W&S-Blechverarbeitung GmbH bietet ihren Kunden einen umfassenden Service von der Konstruktion bis zum fertigen Bauteil an und ist schwerpunktmäßig in der Bau-, Automobilindustrie- und Elektroindustrie aktiv. Zum Leistungsspektrum gehört auch die klassische Lohnfertigung.
Jan-Peter Will hat sich für die Zukunft mehrere Ziele gesetzt: „Bereits heute erwirtschaften wir einen Großteil unserer Umsätze mit Kunden aus der Region. Diesen Anteil möchten wir steigern und als Lohnfertiger für die Region aus der Region auftreten. Das Netzwerken und Kennenlernen spielt dabei eine große Rolle. Darüber hinaus will ich den Digitalisierungs- und Automationsgrad weiter erhöhen, denn wir haben gemerkt, wie sehr uns dies in der Fertigung hilft und wir dadurch nicht nur gute Qualität zu attraktiven Preisen sicherstellen, sondern auch auf individuelle Kundenwünsche eingehen können. In Kürze werden wir ein Unternehmen sein, das ohne Papier auskommt und sämtliche Prozesse sowie die Buchführung digital darstellen kann“, so Will.

Foto: Beim Betriebsrundgang erklärte Geschäftsführer Jan-Peter Will (rechts) Lars Kober, Leiter der Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen, die Funktionsweise des neuen Kant-Roboters. (Foto: Iris Scharenberg-Henrich, Kreisverwaltung)

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