Infrastrukturminister Roger Lewentz am Montag, 22. Juli, ab 16:00 Uhr im Kultur- und Jugendzentrum Oberhonnefeld-Gierend
RENGSDORF/STRASSENHAUS/OBERHONNEFELD – B 256: Lewentz vor Ort über aktuellen Zustand, Ziele und Zukunft – Sabine Bätzing-Lichtenthäler begrüßt Infrastrukturminister zum Gespräch über die B 256. Bürger sind eingeladen, an der Diskussion teilzunehmen. – Eigentlich steht der Kreis Neuwied mit seiner Verkehrsinfrastruktur relativ gut da: Die Wirtschaft in der Region ist gut vernetzt, die Menschen sind ausreichend mobil. Ein Problem, das sich jedoch immer wieder stellt, sind die vielen Durchfahrten, die in der Vergangenheit durch viele Ortsgemeinden gezogen wurden. Vor allem die B 256 führt mitten durch viele Orte im Kreis. „Sicher erfolgte dies unter der vernünftigen Absicht, mit der B 256 eine gute Verkehrsanbindung für die Bürger/innen sowie den Unternehmen vor Ort zu schaffen“, so die Bundestagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler. „Aber stark befahrene Bundes- und Landesstraßen – die hat nun wirklich niemand gerne vor der Haustür“, so die SPD-Politikerin. Es gehe dabei aber nicht um persönliche Befindlichkeiten des Einzelnen: „Die Lärm- und Abgasbelastung stellt eine erhebliche Belastung aller Bürger dar und beeinträchtigt ihre Lebensqualität.“ Sabine Bätzing-Lichtenthäler hat den rheinland-pfälzischen Infrastrukturminister Roger Lewentz eingeladen, am Montag, 22. Juli, ab 16:00 Uhr im Kultur- und Jugendzentrum Oberhonnefeld-Gierend ihr Gast bei einer öffentlichen Diskussionsrunde zu sein. Gemeinsam mit den Bürger/innen vor Ort möchten Bätzing-Lichtenthäler und Lewentz über Möglichkeiten zur Entlastung und die B 256 als Gesamtpaket sprechen. Von der aktuellen Planung einer Ortsumgehung in Straßenhausen bis zum Bürgerbegehren in Oberhonnefeld-Gierend und darüber hinaus wird kein Thema unberührt bleiben. „Alle Bürger/innen lade ich herzlich dazu ein, an der Veranstaltung teilzunehmen, mit dem Minister ins Gespräch zu kommen und rege zu diskutieren“, so Bätzing-Lichtenthäler.