WISSEN – Die DRK-Bereitschaft Wissen verzeichnete bei ihrem jüngsten Blutspendetermin besonders viele Spender.
WISSEN – Die DRK-Bereitschaft Wissen verzeichnete bei ihrem jüngsten Blutspendetermin besonders viele Spender.
Die DRK-Bereitschaft Wissen verzeichnete bei ihrem jüngsten Blutspendetermin besonders viele Spender. Es waren insgesamt 91 verantwortungsbewusste Frauen und Männer an der Zahl. Sieben davon haben sich zum allerersten Mal „anzapfen“ lassen, was die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer besonders freute.
Vor Ort im Wissener Kopernikus-Gymnasium waren seitens der Bereitschaft Heike Dietz, Harald Witt, Merve Asan, Nicole Thielmann, Ulrike Wirtgen und Hans-Dieter Hüsch. An der Anmeldung saß Christoph Müller. Zusätzlich ließen sich zwei Personen als Stammzellenspender typisieren. Seitens der Stefan-Morsch-Stiftung sorgte hier Rolf-Jürgen Klein für Aufklärung.
Die Spendenbereitschaft ist leider wieder rückläufig. Trotzdem reicht die Zahl der Blutkonserven im Moment noch. Derzeit spricht der Blutspendedienst vor allem Menschen mit der Blutgruppe 0 negativ an. Diese sei höchst selten vertreten aber besonders gut einsetzbar. Als neue Regelung gilt: Es gibt keine Altersbegrenzung mehr. Gespendet werden kann also mit den Jahren nach oben offen. In Wissen gilt dies auch für Freitag, den 29. Dezember wiederum ab 16 Uhr im Gymnasium. Eine Anmeldung wird erbeten, ist aber nicht zwingend erforderlich. (bt) Fotos: Bernhard Theis
- Martina Lauer aus Birken-Honigsessen, hier mit Rotkreuz-Helferin Merve Asan, hat schon dreizehn Mal gespendet.
- Der Wissener Benjamin Weyand konnte als Erstspender begrüßt werden.
- Andreas Schneider (vorne), Christian Hombach und Daniel Reifenrath, allesamt altgediente Wissener Handballer, können je drei (Schneider und Hombach) bez. sechs absolvierte Termine vorweisen. Helfer ist hier Harald Witt.