NEUWIED – Volles Haus beim 10. Geburtstag der AfD Neuwied

NEUWIED – Volles Haus beim 10. Geburtstag der AfD Neuwied

Bei der Feier zum 10. Geburtstag des AfD-Kreisverbandes Neuwied blieb im Bürgerhaus Torney kein ein Platz leer. Viele Besucher waren zum ersten Mal zu einer AfD-Veranstaltung gekommen, um sich ein persönliches Bild von der hellsichtigsten, mutigsten und klar zweitstärksten politischen Kraft in Deutschland zu machen. Die Neuwieder AfD konnte sich über großen Zuspruch und mehrere neue Mitgliedsanträge freuen.

Der Landes- und Kreisvorsitzende Dr. Jan Bollinger spannte den Bogen von der Gründung der AfD 2013 während der Eurokrise bis zur aktuellen Überlastung unseres Landes durch ungesteuerte Zuwanderung, Preissteigerungen und Rezession: „Wir als AfD haben seit Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt und wurden dafür von den etablierten Parteien und vielen Medien aufs Übelste diffamiert. Wir haben uns aber nicht einschüchtern und davon abbringen lassen, das zu sagen, was ist. Und für diesen Mut zur Wahrheit werden wir belohnt, weil sich herausgestellt hat, dass wir in jeder Hinsicht Recht haben: Die AfD zeigt als einzige Partei für alle diese Probleme seit Jahren Lösungen auf, die zunehmend von den Bürgern als zielführend erkannt werden und ihr Leben sofort verbessern würden. Dafür werden wir weiter kämpfen, damit wir schnellstmöglich Regierungsverantwortung übernehmen und unser Land retten können!“

Die stellvertretende Kreisvorsitzende und Fraktionsvorsitzende im Kreistag Gerlinde Seidel schilderte die dramatische Situation der kommunalen Ebene: „Ob neues Kindergartengesetz, die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes, die Einführung des 49-Euro-Tickets, den ÖPNV, oder Wohnungen für Flüchtlinge – Bund und Land bestellen und reichen die Rechnung weiter an die Kommunen.  So erleben wir eine nie gekannte Überschuldung, Überfremdung und Spaltung der Gesellschaft durch eine Politik, die für die Belange der eigenen Bürger nur noch wenig Spielraum lässt. Immer mehr Bürger begreifen deshalb, dass die AfD die einzige Alternative für ein freiheitliches und demokratisches Deutschland ist!“

Der stellvertretende Kreisvorsitzende und Kreistagsabgeordnete Nick Baltrock kritisierte Corona-Maßnahmen, Geldpolitik und Energiepolitik der Regierungen in Bund und Land: „Diese Pandemie und die freiheitsberaubenden Maßnahmen aller politischen Ebenen haben unserem Land, aber vor allem den Menschen erheblichen Schaden zugefügt: körperlich wie Psychisch, aber auch wirtschaftlich. Heute machen eine anhaltend hohe Inflation und immer weiter steigende Energiekosten das Leben der Bürger und die Existenz vieler Betriebe mittlerweile zu einem Überlebenskampf. Unsere AfD ist die einzig verbliebene politische Kraft, die auf Ihrer Seite und auf der Seite unseres Landes steht.“

Der Thüringer Landtagsabgeordnete und Europakandidat René Aust schilderte die Vision der AfD von der Zusammenarbeit souveräner Nationalstaaten in einem Europa der Vaterländer: „Die Geschichtswissenschaft ist heute der Auffassung, dass Europa seine außerordentliche gesellschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Entwicklung der Vielfalt seiner Staaten und Kulturen dankt, die miteinander im Wettbewerb standen und sich gleichzeitig angespornt und kulturell befruchtet haben. Unsere Vorstellung von einem Europa der souveränen Nationalstaaten steht dieser europäischen Tradition damit sehr viel näher als die zentralistischen Vorstellungen von Bundesregierung und EU-Kommission, die sich einen EU-Bundestaat wünschen. In unserem Programm zur EU-Wahl sprechen wir uns für ein starkes und vielfältiges Europa der Vaterländer aus und werden alles tun, um unsere aktuellen starken Umfrageergebnisse an der Wahlurne noch zu übertreffen. Ich gratuliere dem Kreisverband Neuwied herzlich zum Geburtstag und wünsche uns allen viel Erfolg bei EU-Wahl und Kommunalwahl!“

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