Löschzug Flammersfeld absolvierte wieder Lehrgänge auf Landes- und Kreisebene

Auf Kreisebene wurde die stattliche Anzahl von 21 Lehrgängen belegt. Am Lehrgang zur Truppfrau, bzw. Truppmann und ebenfalls am Lehrgang zur Sprechfunkerin bzw. Sprechfunker nahmen teil: Martina Hellwig, Gertrud Sich, Sylvia Weiss, Michael Bruch, Tim Drüppel, Christian Hinz, Philipp Krämer, Marcel Klein und Maximillian Krug. Denn Lehrgang zum Truppführer besuchten: Stefan Adam und Dominik Jäckle. Am Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger nahm Sascha Krüschet teil. Das entspreche in der Summe beachtliche 725 Unterrichtsstunden auf Kreisebene. Auf Landesebene wurde die stattliche Zahl von 22 Lehrgängen an der Landesfeuerwehr und Katastrophenschutzschule in Koblenz belegt. Davon wurden alleine 11 Lehrgangsplätze noch kurzfristig über die „Restplatzbörse“ der Landesfeuerwehrschule im Internet belegt. Der Ansturm auf die „Restplatzbörse“ sei immer, so Schüler, sehr hoch und oft seien die dort ausgeschriebenen Lehrgangsplätze wieder innerhalb weniger Stunden vergeben. Schüler vergaß auch nicht den Arbeitgebern seinen Dank aussprechen, die die, auch oft sehr kurzfristigen Lehrgangsteilnahmen letztendlich noch ermöglichten. Die Lehrgänge im Einzelnen: Brandbekämpfung -Truppführerschulung: Peter Fröhlich, Fabian Schmidt, Andre Wollny. Trainer für Lehrgang Brandbekämpfung- Truppführerschulung Thomas Roth, Alexander Werning. Brandbekämpfung mit Schaum Björn Sendzik, Thomas Dewitz, Peter Fröhlich, Michael Bruch, Andre Wollny. FEZ- Personal Dominik Jäckle, Peter Fröhlich. Mediatorenseminar Stressbewältigung Alexander Oberst, Dirk Schüler. Menschenführung 1 Kai Baumann. Notfalltraining im Atemschutzeinsatz Kai Baumann, Michael Bruch. Technische Hilfeleistung Marcel Grewe. Sicheres Arbeiten in absturzgefährdeten Bereichen Daniel Krämer. Retten aus Höhen und Tiefen Stefan Krämer. Zugführer Freiwillige Feuerwehr Kai Baumann. Workshop zur Einführung des Digitalfunks Stefan Krämer. das entspreche weiteren 460 Stunden. Aus den internen Schulungen, den besuchten Kreisausbildungen und Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule ergaben sich somit insgesamt 3561 Stunden für die Aus- und Weiterbildung. Eine hohe Stundenzahl, die das hohe Engagement, die sehr gute Motivation und den guten Ausbildungsstand des Löschzuges sehr transparent widerspiegelt. Auch der Aufwand zur Wartung und Pflege der Geräte und Fahrzeuge durch die Gerätewarte nehme einen wichtigen und hohen Stellenwert ein. Für alle Geräte gebe es vorgeschriebene Prüfintervalle, zum Teil nach jeder Benutzung, die zur Nachweispflicht auch noch korrekt dokumentiert werden müssen. Dafür wurden alleine 243 Stunden aufgebracht. Bei den Gerätewarten, allen voran Peter Fröhlich und Michael Bruch, die sehr gewissenhaft und mit hohem Engagement ihre Aufgabe versehen, bedankte sich der Löschzug. Zusammen mit den 1065 Einsatzmannstunden ergab sich eine Gesamtstundenzahl von 4869 Stunden. Nicht berücksichtig seien dabei die angefallenen Stunden zur Wartung der Hydranten im Löschbezirk. Auch der Zeitaufwand für Sicherungsmaßnahmen wie bei öffentlichen Festen und Umzügen und die Zeit für Besprechungen und Sitzungen sind in darin nicht enthalten.