Gute Rahmenbedingungen für das Lernen von Morgen
REGION – Gute Rahmenbedingungen für das Lernen von Morgen: Land gestaltet Schulbau flexibler und erweitert seine Förderung
„Ob Ganztagsbau, digitale Ausstattung, Fragen der Nachhaltigkeit und des Klimas, inklusiver Unterricht oder moderne pädagogische Lehr- und Lernformate: Sie alle prägen und verändern unsere Schulen. Jede Weiterentwicklung der Schule und des Unterrichts braucht auch eine Weiterentwicklung des Schulbaus, weil sie sonst im Wortsinne, an Wände stoßen.
Mit der Neufassung der Schulbaurichtlinie legen wir den Grundstein dafür, dass unsere Schulgemeinschaften flexible, moderne und gut ausgestattete Räumlichkeiten erhalten können, in denen sie sich wohlfühlen und in denen das Lernen und Arbeiten Spaß macht. Denn das Lernen von Morgen kann nicht in Räumen von Gestern stattfinden“, so Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig bei der Vorstellung des Entwurfs zur neuen Schulbaurichtlinie.
Das Land regelt in der sogenannten „Schulbaurichtlinie“ zum einen die grundsätzlichen Voraussetzungen zukunftsfähigen Schulbaus, um sicherzustellen, dass alle Schulenden pädagogischen Anforderungen entsprechen. Zum anderen regelt das Land darin, unter welchen Voraussetzungen es sich an den Baumaßnahmen der Schulträger beteiligt und diese finanziell fördert. Beide Aspekte werden mit der Neufassung der Schulbaurichtlinie aktualisiert.
„Es ist wichtig und richtig, dass die Schulbaurichtlinie den neuen Anforderungen angepasst wurde und ich freue mich, dass sich damit unsere Schulen bestens weiterentwickeln und wachsen können“, erläutert die heimische Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler.