Kein „Rheinfall“ war´s, sondern das beliebte „R(h)ein-Chillen“ begeisterte die Menschen in den Goetheanlagen

NEUWIED – Kein „Rheinfall“ war´s, sondern das beliebte „R(h)ein-Chillen“ begeisterte die Menschen in den Goetheanlagen – Noch ein letztes Mal in diesem Jahr laden Quartiersmanager der südöstlichen Innenstadt zum Chillen auf den Rheinwiesen ein

Wiederum strahlte, trotz angesagter unschöner Wetterbedingungen, die Sonne um die Wette mit den frohgelaunten Menschen, die sich auf dem prächtigen Wiesenareal der Goetheanlagen zwischen dem „Bootshaus“ und Kinderspielplatz niedergelassen hatten.

Mit Campingtischen und -stühlen, mit Decken und vielfachen weiteren Sitz – sowie Trink- und Imbiss-Möglichkeiten hatten es sich zunächst am späten Nachmittag und später in den Abendstunden viele erwartungsfrohe große und kleine Menschen bequem gemacht. Am beginnenden Abend waren es sicher mehr als einhundert erwartungsfrohe Menschen, die sich in den Goethe-Anlagen niedergelassen hatten, um den Rest des Tages in Gemeinschaft vieler Gleichgesinnter, gemeinsam zu verbringen.

Zumeist mit dem Partner/der Partnerin, einem fröhlichen Freundeskreis und mit den herumtollenden Kids und den vielen guten Freunden und Freundinnen sowie den Arbeitskollegen wurde es im Verlauf des frühen Abends ein wunderbar geselliger Abend, an dem u.a. auch Bürgermeister Peter Jung sowie zahlreiche Mitarbeiter der Stadtverwaltung gerne teilnahmen. Sie feierten hier den Abschluss eines unterhaltsamen „Betriebsausfluges“ und hatten beim „R(h)ein-chillen“ besonders viel Spaß. Offenkundig fühlten sich die heitergestimmten „Festplatzbesucher“ ausgesprochen wohl auf dem sommerlich anmutenden Areal, zumal die „gut aufgelegten“ DJs Nico Huber und Rolf Schmitz mit ihrer „Deep-House“- und „Chill out“- Music“ keine Probleme hatten, das geneigte Publikum beim „R(h)ein-Cillen“ in gebührender Weise zu unterhalten. Dabei war es aber auch für die „Einzelgänger“ immer ein Vergnügen, mit einem Glas Wein oder anderen Getränken sowie mit etlichen Leckerbissen aus der Genussmanufaktur bzw. aus dem Foodtrailer sich das Beste aus den vielfachen Angeboten eines unterhaltsamen Tages herauszupicken und diesen mit Freude, lukullischen Genüssen und angenehmen Gesprächen zu beenden.

Es war zweifellos ein besonderes Erlebnis sowohl für die großen als auch für die kleinen Teilnehmer dieses fröhliche Beisammensein in einer großen Gruppe von vergnügten Menschen zu verbringen. Sie alle waren zwar vornehmlich aus der Innenstadt, teilweise aber sogar aus dem Westerwald gekommen und hatten es sich unter den schattenspenden Bäumen bequem gemacht und sich dabei eine „Essenstafel“ der Superlative zusammengestellt.

Da es zudem etliche leckere „Sächelchen“ zum Essen und „Gute-Laune-machende-Getränke“ gab – und vor allem ein wunderbares Fluidum der Harmonie und der Kennenlernbereitschaft auf dem Gelände herrschte, waren die Organisatoren, die Quartiersmanager Alexandra Heinz und Jan Buchheim und mit ihnen etliche engagierte Helfer vom Wassersportverein, unbedingt unter dem generell heitergestimmten Publikum zu finden.

Gerne hatte Alexandra Heinz die Gelegenheit wahrgenommen, eine Vielzahl von Stadtverwaltungsmitarbeiter zu begrüßen, die hier ihren Abschluss eines erlebnisreichen Tagesausfluges feiern wollten.

Ob an den Stehtischen, im Liegestuhl oder auf der Picknickdecke: Die Goethe-Anlagen boten drei Wochen lang jeweils ein perfektes Ambiente für einen entspannten Abend in bester Gesellschaft. Dies hatten die Initiatoren aus ihrem „Quartier“ der Sozialen Stadt im Rheintalweg, verlauten lassen und wiesen darauf hin, dass nur noch einmal in diesem Jahr ein solch lustvolles R(h)ein-Chillen möglich wäre. Genau diese Wohlfühlstimmung unter freiem Himmel, inmitten der vielen gut gelaunten Menschen, können die Bürger der Deichstadt und ihre Gäste noch einmal in diesem Jahr am kommenden Mittwoch ab 17 Uhr in den Goethe-Anlagen genießen. Wer wollte unter diesen Voraussetzungen schon keinesfalls beim Chillen in den Goetheanlagen fehlen? (jüg) Fotos: Jürgen Grab

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