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In Daaden stand die Verwendung der Landesförderungen im Fokus

DAADEN – In Daaden stand die Verwendung der Landesförderungen im Fokus

Auf der Dörfertour von Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die an diesem Tag als „Städtetour“ umbenannt wurde, denn fast auf den Tag genau wurden Daaden vor fünf Jahren die Stadtrechte verliehen, machte sich die Abgeordnete ein Bild von der Verwendung der Fördergelder des Landes Rheinland-Pfalz. Die Maßnahmen der Stadt Daaden, die 2014 in das ISEK Programm „Ländliche Zentren“ aufgenommen wurde, konnten bisher mit 75% Landesförderung versehen werden. Davon wurde das Herzstück der Stadt Daaden, der Fontenay-le-Fleury-Platz neugestaltet, der Günter-Wolfram-Platz neu angelegt und das Bürgerhaus saniert.

Stadtbürgermeister Walter Strunk, der die SPD-Abgeordnete gemeinsam mit seinen Beigeordneten empfing, stellte ihr auch die weiteren Planungen vor. Bis 2024 soll es noch zahlreiche Weiterentwicklungen geben. So ist geplant die Mittelstraße zu ertüchtigen durch die Errichtung von behindertengerechten Parkplätzen, sowie die Herstellung eines Fußweges vom Festplatz in den Innerortsbereich, weitere Sanierungsmaßnahmen von der Landesstraße in Richtung Volksbank, die Erneuerung der Brücke im Bereich Fontenay-le-Fleury-Platz/Schützenhof, die Erneuerung zum Eingangsbereich Mittelstraße/ L285 und einiges mehr.

„Es ist schön, wenn man sieht, wie sinnvoll die Fördermittel eingesetzt werden, um die Stadtentwicklung voranzutreiben und die Städte zukunftsfest aufzustellen. Es steckt aber auch viel konzeptionelle Vorbereitung und Arbeit für den Stadtrat, Bürgermeister und die Verwaltung dahinter, um sich zum einen erfolgreich für solche Projektförderungen zu bewerben und diese umzusetzen“, so Bätzing-Lichtenthäler, die sich für dieses Engagement ausdrücklich bedankte.

Auch die E-Mobilität hat man in Daaden bei der Weiterentwicklung im Blick und so stand für den Rat fest, dass es auch ein Ladeangebot für E-Autos geben soll und so entschied man sich für eine Schnellladesäule, die eine attraktive Ladeoption für die Bürgerinnen und Bürger darstellt.

Der Stadtbürgermeister zeigte sich zuversichtlich, das Programm erfolgreich zu Ende zu bringen und lud die Abgeordnete ein, sich auch zum Programmende erneut ein Bild von der Umsetzung zu machen.

Vorher sagte Bätzing-Lichtenthäler jedoch zu, bei der Einweihung des fast 24km langen Pilgerweges, sofern es terminlich passt, aktiv dabei zu sein. „Es spricht für das Daadener Land, dass auch diese Initiative, die Erarbeitung und Umsetzung des Pilgerweges, dem Ehrenamt entsprungen ist“, so die SPD-Politikerin, die sich jetzt schon auf die erste Wanderung freut.

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