CDU-Mitglieder des Abfall-Wirtschaft-Ausschusses sehen Vertrauen zum Beigeordneten Dittmann und zum Werksleiter Schumacher nachhaltig gestört
KREIS ALTENKIRCHEN – CDU-Mitglieder des Abfall-Wirtschaft-Ausschusses sehen Vertrauen zum Beigeordneten Dittmann und zum Werksleiter Schumacher nachhaltig gestört
Die CDU-Mitglieder des Abfall-Wirtschaft-Ausschusses sind der in der letzten Ausschusssitzung ferngeblieben, weil das Vertrauen zum Beigeordneten Dittmann und zum Werksleiter Schumacher nachhaltig gestört ist und keine Konsequenzen der Verantwortlichen erkennbar sind. Gerade nach dem letzten Auftritt des Kreisbeigeordneten in der Kreistagssitzung im Kulturwerk in Wissen bleibt festzustellen, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Beigeordneten und dem Werkleiter nicht mehr möglich ist.
Der Ausschuss und Kreistag wurden belogen. Es wurde fortsetzend versucht, einen schweren Fehler zum Nachteil der Gebührenzahler zu vertuschen und den gewählten Kreistagsmitgliedern eine geschönte Aktenlage zu präsentieren. Außer einer Entschuldigung beider involvierter Personen ist keine Einsicht in eine Verantwortungshaltung bzw. Verantwortungsübernahme erkennbar. Ebenso fehlt nach wie vor eine lückenlose Erklärung zu den Täuschungen und groben, scheinbar vorsätzlichen Pflichtverletzungen.
Es erfolgten vielmehr Ablenkungsmanöver und Hinweise auf angebliche Aufklärungshindernisse durch vermeintlich hohe Arbeitsbelastungen. Die 24 Antworten zu den Fragen der CDU führen zu Folgefragen, die jetzt erneut zur Beantwortung vorgelegt werden. In dieser Situation ist ein erforderliches gedeihliches Miteinander und eine konstruktive Zusammenarbeit zur Lösung der schwierigen Aufgaben im AWB nicht mehr möglich. Auch die Bürgerinnen und Bürger erwarten Konsequenzen aus den gemachten Fehlern und eine Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit.