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Startschuss für den ersten „Wäller Gartenpreis“

WESTERWALD – Die Region Westerwald „blüht auf“ – Startschuss für den ersten „Wäller Gartenpreis“ – Flächen entsiegeln und Schottergärten mit blühendem Leben erwecken – Kreative Ideen erwünscht

Das Regionalprojekt „Kräuterwind“ und die von den drei Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwald getragenen Kooperation „Wir Westerwälder“ gAöR haben in Dierdorf den Startschuss zum ERSTEN WÄLLER GARTENPREIS gegeben. Er ist mit 3.000 Euro und zahlreichen Sonderpreisen dotiert.

Klimawandel und schwindende Artenvielfalt sind die Herausforderungen des Jahrhunderts schlechthin. Einen kleinen Beitrag, insbesondere zur Förderung der Vielfalt von Flora und Fauna, können die privaten Haus- und Vorgärten leisten,“ so die drei Westerwälder Landräte Dr. Peter Enders (AK), Achim Hallerbach (NR) und Achim Schwickert (WW). „Hier kann der neu geschaffene Gartenwettbewerb „Wäller Gartenpreis“ ansetzen. Mehr Artenvielfalt, mit gutem Beispiel vorangehen und inspirieren, Flächen zu entsiegeln und zu entschottern, das könnte der neu geschaffene Wettbewerb leisten.

Neben mehreren anwesenden Jurymitgliedern schilderte Landrat Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) als Vorsitzender des Verwaltungsrates, stellvertretend für seine beiden Landratskollegen, die Hintergründe des Projekts in den Räumen der „Wir Westerwälder gAöR in Dierdorf. Die Initiative verfolge die Ziele, die Region in ihrer Vielfalt zu zeigen und zu stärken (Stichwort „weiche Standortfaktoren“), die Lebensqualität für Bewohner wie Besucher der Region zu fördern, sowie zum Erhalt und zur Schaffung von Nahrung und Lebensraum für Tausende Tiere beizutragen. „Damit geht auch eine weitere Aufwertung des Westerwalds im Wettbewerb der Regionen vor“, so Sandra Köster, Vorständin der Wir Westerwälder gAöR. „Zudem kann unsere Region als lebenswerter Landstrich Deutschlands dabei noch interessanter werden.“

Von März bis September haben die Menschen in der Region zwischen Siegen, Lohmar, Adenau, Bingen und Wetzlar die Möglichkeit, sich um den WÄLLER GARTENPREIS zu bewerben. Ausdrücklich seien auch Schulgärten, Kita-Projekte, Privatgärten ebenso wie kommunale Projekte oder „grüne Klassenzimmer“, gestaltete Grünflächen auf Firmengeländen, reine Obstgärten usw. teilnahmeberechtigt.

Eine Jury – bestehend aus Jens Geimer (geschäftsführender Gesellschafter der „Westerwald-Brauerei“), Christina Heinz (Junior-Chefin des „Hotels Heinz“), Jörg Hohenadl (Projektleiter „Naturgenuss“), Steffi Klöckner (Geschäftsführerin „Birkenhof Brennerei“), Sandra Köster (Vorstand „Wir Westerwälder“ gAöR), René Kuhmann (Verlagsleiter „Verlag für Anzeigenblätter“), Markus Mann (geschäftsführender Gesellschafter der „Westerwälder Holzpellets“ sowie „MANN Energie“) – werden am Ende des halbjährigen Wettbewerbes aus allen Einsendungen ihren Favoriten auswählen. Bewerbungen können bis zum 20. September 2022 eingereicht werden.

Foto: Stellen gemeinsam den Wettbewerb für den ersten „Wäller Gartenpreis“ vor (v.l.): Jens Geimer (Geschäftsführer der Westerwald Brauerei), Kathrin Förster (Projektleiterin, Kräuterwind GmbH), Achim Hallerbach (Landrat Kreis Neuwied), Sandra Köster (Vorständin, Wir Westerwälder), René Kuhmann (Verlagsleiter „Verlag für Anzeigenblätter“) und Uwe Schmalenbach (Geschäftsführer der Kräuterwind GmbH)

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