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REGION – Überraschung zum Ende des Wonnemonat Mai

Veröffentlicht am 31. Mai 2021 von wwa

REGION – Überraschung zum Ende des Wonnemonat Mai

An den Wochenenden steht Ariane der morgendliche, ausführliche Spaziergang mit ihren Hunden an. Da geht es, egal bei welchen Witterungsbedingungen, durch Wald und Flur. Zum Ende des Monats Mai, in dem es überall zu grünen beginnt und auch die Tierwelt sich von erfrischender Beweglichkeit zeigt, zweigte sich auch das Wetter von seiner freundlichen, sonnigen Seite. Vom Parkplatz bis zum Wanderbereich müssen die treuen Vierbeiner Paul und Ella schön an der Leine bleiben. Eine weitläufige Wald- und Wiesenfläche wird erreicht und von da an dürfen die Hunde begrenzt frei laufen, immer schön in Sichtweite von Frauchen. Paul, schon älteren Jahrgangs, er ist 14 Jahre alt, bleibt eh immer in direkter Nähe von Frauchen, geht keine fünf Meter weit weg. Ella mit ihren sechs Jahren ist da noch agiler, läuft schon mal 20 bis 30 Meter weiter voraus, aber immer auf Sichtkontakt mit Frauchen.

Am Waldesrand bleibt sie plötzlich stehen, die Nase direkt am Boden, den Schwanz hochgestellt wedelnd. Der Kopf kommt hoch und Ella bellt, läuft zu ihr hin und schnell wieder zurück zu der interessanten Stelle. Bleibt aufgeregt stehen und bellt wieder ganz aufgeregt. Als Ariane sich nähert sieht sie den Grund Ellas Aufgeregtheit. Ella hat etwas für sie Merkwürdiges entdeckt. Sie hat Ariane mitgeteilt: „komm mal schnell her, hier läuft ein kleines braunes Ungeheuer“. Den ganzen kalten und recht nassen Mai war die Insektenwelt sehr zurückhaltend, so auch die Maikäfer. Genau so einen hatte Ella auf dem Weg krabbelnd entdeckt. Besonders lebensfreudig sah der braune Kerl nicht mehr aus und so richtig fliegen wollte er auch nicht mehr. Der Maikäfer zog langsam und behäbig weiter, Ella sah ihm noch kurz hinterher und ging dann wieder nach vorne auf neue Entdeckungsschnüffelei. (aris) Foto: Ariane