DRK-Ortsverein Hamm führte jährliche Defi-Fortbildung durch
HAMM – Sanitätshelfer der DRK-Bereitschaft Hamm wurden in Theorie und Praxis am Frühdefibrillator fortgebildet. Seit Jahren ist der Ortsverein im Besitz eines solchen Gerätes.
Eine jährliche Fortbildung nach Empfehlungen der Bundesärztekammer wurde jetzt wieder durchgeführt. Das Gerät wird bei Bewusstlosigkeit und Atemstillstand eingesetzt. Es überprüft ob ein Kammerflimmern, also eine Herzrhythmusstörung vorliegt. Sollte der „Defi“ ein Kammerflimmern erkennen, ist der Helfer in der Lage durch einen externen Stromschlag die Herzrhythmusstörung zu bekämpfen. Die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem frühzeitigen Einsatz des Gerätes erhöht bis auf 50 Prozent. Unter der Leitung von Jörg Gerharz, den Ausbildungsbeauftragten des DRK, wurden die Helfer praxisnah unterrichtet. Verschiedene Fallbeispiele und Vorraussetzungen für den Einsatz des Gerätes wurden besprochen.
Eine jährliche Fortbildung nach Empfehlungen der Bundesärztekammer wurde jetzt wieder durchgeführt. Das Gerät wird bei Bewusstlosigkeit und Atemstillstand eingesetzt. Es überprüft ob ein Kammerflimmern, also eine Herzrhythmusstörung vorliegt. Sollte der „Defi“ ein Kammerflimmern erkennen, ist der Helfer in der Lage durch einen externen Stromschlag die Herzrhythmusstörung zu bekämpfen. Die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem frühzeitigen Einsatz des Gerätes erhöht bis auf 50 Prozent. Unter der Leitung von Jörg Gerharz, den Ausbildungsbeauftragten des DRK, wurden die Helfer praxisnah unterrichtet. Verschiedene Fallbeispiele und Vorraussetzungen für den Einsatz des Gerätes wurden besprochen.