KREIS ALTENKIRCHEN – Der Landkreis Altenkirchen investierte zuletzt 207 Euro pro Kopf in Infrastruktur

KREIS ALTENKIRCHEN – Der Landkreis Altenkirchen investierte 207 Euro pro Kopf in Infrastruktur        Trotz Coronakrise: Kreis Altenkirchen soll wichtige Zukunftsinvestitionen nicht verschleppen

Vom neuen Radweg bis zum sanierten Schuldach: Angesichts sinkender Steuereinnahmen durch die Corona-Pandemie könnten wichtige Zukunftsinvestitionen im Kreis Altenkirchen verschleppt werden. Davor warnt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt. Die IG BAU appelliert an die Kommunalpolitik, trotz Krise weiter am Erhalt und Ausbau der öffentlichen Infrastruktur zu arbeiten. Investitionen seien die Voraussetzung für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten Jahren. Zugleich sicherten sie viele Arbeitsplätze in der Region. Im Kreis Altenkirchen wurden im vergangenen Jahr 26,6 Millionen Euro für öffentliche Infrastruktur investiert – das sind 207 Euro pro Kopf, wie eine Abfrage der Gewerkschaft bei den Statistikämtern der Länder ergab.

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