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NEUWIED – Merkwürdiges Gebaren der CDU

NEUWIED – Merkwürdiges Gebaren der CDU – Mit Verwunderung hat der Vorstand der Heddesdorfer SPD die Pressemitteilung der Neuwieder CDU zur Kenntnis genommen.

So kritisieren die CDUler insbesondere SPD und Grüne für die Ansiedlungsentscheidung des Norma-Marktes 2017. „Will man hier vergessen machen, dass damals die CDU ebenfalls mit großer Mehrheit die Entscheidung mitgetragen hat“, fragen die Sozialdemokraten. Hier sollten die örtlichen CDU-Stadträte doch mal besser die Diskussion in ihren eigenen Reihen führen und die Kritik, an der aus ihrer Sicht mangelhafte Information, dann an OB Jan Einig als zuständigem Dezernenten richten.

Die SPD steht zur Entscheidung, dass auf dem Heddesdorfer Berg ein Lebensmittelmarkt angesiedelt wird. Ist es doch für die Sozialdemokraten stets politisches Ziel, dass es Einkaufsmöglichkeiten dort gibt, wo die Menschen leben. Das zu realisieren ist in der heutigen Zeit schwer genug. Seit vielen Jahren gibt es auf dem Gebiet bei steigender Einwohnerzahl keinerlei Nahversorgung. Das ändert sich nun. Wir erleben in anderen Stadtteilen, jüngst in Feldkirchen, dass es sich bedauerlicherweise oft gegenteilig entwickelt.

Einzig positiv registrieren die Heddesdorfer Sozialdemokraten, dass offensichtlich in Bezug auf die seitens der SPD bereits seit Jahren vehement geforderten Einrichtung einer Tempo 30-Zone im Beverwijker Ring, endlich ein Umdenken stattgefunden hat. Hier erwartet SPD-Ortsvereinsvorsitzender Dirk Grünewald jetzt, dass der CDU-Ortsverband nun seinen Einfluss auf die Stadtverwaltung und OB Jan Einig nutzt, damit das zügig umgesetzt werden kann. Neben einer reinen Beschilderung fordert der Fraktionsvorsitzende der SPD im Stadtrat, Sven Lefkowitz, dabei auch die Prüfung einer Umgestaltung der sehr breit ausgebauten Straße, damit eine tatsächliche Geschwindigkeitsreduzierung erreicht werden kann.

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