NEUWIED – Dr. Jan Bollinger und René Bringezu (AfD) zu Lefkowitz (SPD): Schlechter Verlierer – sollte aus Fehlern lernen und undemokratische Ausgrenzung beenden
NEUWIED – Dr. Jan Bollinger und René Bringezu (AfD) zu Lefkowitz (SPD): Schlechter Verlierer – sollte aus Fehlern lernen und undemokratische Ausgrenzung beenden! – Die Neuwieder Rhein-Zeitung berichtet von einem Telefongespräch mit dem Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Neuwieder Stadtrat Sven Lefkowitz anlässlich der Diskussion in SPD-Stadtvorstand und Stadtratsfraktion über die Causa Mang. Die Rhein-Zeitung konstatiert Lefkowitz einen Eindruck der „Niedergeschlagenheit und Erschöpfung“ und zitiert ihn bezüglich der AfD mit den Worten „Sie steht nicht zu ihren Aussagen, sondern spielt Spielchen.“
Dazu der stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Rheinland-Pfalz und Kreisvorsitzende der AfD Neuwied Dr. Jan Bollinger: „Vielleicht haben seine nachvollziehbare Niedergeschlagenheit und Erschöpfung Herrn Lefkowitz zu diesem törichten Versuch verleitet, der AfD sein eigenes Versagen in die Schuhe zu schieben. Landes- und bundesweit wurde der SPD in Neuwied und Rheinland-Pfalz von Medien wie der Rhein-Zeitung ein ‚tölpelhaftes‘ Vorgehen in der Causa Mang attestiert. Wie die Rhein-Zeitung in einem ausführlichen Bericht zur Causa Mang als Tagesthema am Samstag richtig ausführte, ist die versuchte Isolation der AfD durch unter anderem Herrn Lefkowitz ein wesentlicher Grund dafür, dass die AfD für ihn eine ‚Blackbox‘ darstellt. Wenn Herr Lefkowitz jeden Kontakt vermeidet und nur einzelne Aussagen aus der Presse kennt, muss er sich nicht wundern, wenn er das Verhalten der AfD falsch einschätzt. Von einem der letzten guten Köpfe der SPD Helmut Schmidt stammt das Zitat ‚wer miteinander redet, schießt nicht aufeinander.‘ Die Fallhöhe der SPD seit Schmidt ist gewaltig.“
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Neuwieder Stadtrat René Bringezu ergänzt:
„Jeder kann Fehler machen, man sollte sie aber nicht wiederholen. Mit der beabsichtigten Fortführung der Ausgrenzung der AfD zeigt sich Lefkowitz als schlechter Demokrat und wiederholt den Fehler, der zu seinem selbst verschuldeten Desaster in der Causa Mang geführt hat. Unsere AfD-Fraktion im Neuwieder Stadtrat vertritt 10,3% der Neuwieder Bürger und hat sich stets konstruktiv und für Gespräche aufgeschlossen gezeigt.“
Dr. Bollinger und Bringezu sind sich einig:
Die versuchte Ausgrenzung der AfD-Parlamentarier ist undemokratisch und bürgerfeindlich und schadet unserer Demokratie und unserem Gemeinwesen, wie die Causa Mang gezeigt hat. Wenn die etablierten Parteien so demokratisch wären, wie sie es sich selbst attestieren, würden sie dem Hinweis von Medien wie der Rhein-Zeitung, der FAZ und der Welt folgen und ihre undemokratische, bürgerfeindliche und verantwortungslose Ausgrenzungspolitik gegenüber unserer Bürgerpartei beenden. Konstruktive Politik für den Bürger bedeutet, unabhängig vom Antragsteller jedem Antrag zuzustimmen, der im Sinne des Gemeinwesens ist, so versteht und praktiziert es die AfD auf allen politischen Ebenen seit Jahren. Die etablierten Parteien sollten aus der Causa Mang lernen und ihre undemokratische und verantwortungslose Ausgrenzung der AfD beenden!