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NEUWIED – Stadt-Jusos: „Mit Neuwieder Klimakonferenz für Jugendliche wurde wichtiges Zeichen gesetzt“

NEUWIED – Stadt-Jusos: „Mit Neuwieder Klimakonferenz für Jugendliche wurde wichtiges Zeichen gesetzt“ – Internationale Bewegungen, Forderungen und Formate für mehr Klima- und Umweltschutz nehmen massiv zu. Dabei möchten engagierte junge Menschen ihren Unmut über die zu langsam von der Politik vorangetriebenen Schutzmaßnahmen kundtun und fordern konkrete Veränderungen. Der Wunsch nach klimafreundlich orientierter Politik ist unlängst bei den Jugendlichen in Neuwied angekommen. – Das wachsende Bewusstsein und die Prioritätensetzung der Jugendlichen auf eine neuorientierte und nachhaltig ausgerichtete Klima- und Umweltpolitik fand kürzlich auch Ausdruck in der ersten Neuwieder Klimakonferenz für Jugendliche. Bei der vom Jugendbeirat der Stadt Neuwied ins Leben gerufenen Veranstaltung haben die Neuwieder Jugendlichen gemeinsame Vorschläge erarbeitet, die nun Einzug in die Kommunalpolitik erhalten und im neuen Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität bearbeiten werden sollen.

„Tolle Sache und beeindruckendes Engagement“, findet Janick Helmut Schmitz, Vorsitzender der Neuwieder Stadt-Jusos: „Wir sehen, dass die junge Generation längst nicht mehr tatenlos zuschaut, wenn es um die Gestaltung der eigenen Zukunft geht, auch nicht vor der eigenen Haustür. Junge Menschen wollen das ökologische Bewusstsein zu einem nachhaltigeren verändern und dafür die breite Masse mobilisieren und mitnehmen. Der Antrieb dieser jungen Engagierten ist vorbildlich und sollte uns eines zeigen: Ja, die Kommunalpolitik trägt Mitverantwortung. Ja, wir können etwas tun. Und ja, gemeinsam können wir etwas verändern“.

Dass der Jugendbeirat mit seinem aktiven Tun entscheidenden Einfluss auf die kommunalpolitischen Geschehnisse haben sollte und dem Willen zu mehr Klima- und Umweltschutz der jungen Generation in Neuwied einmal mehr gewichtigen Ausdruck verleiht, findet auch die stellvertretende Juso-Vorsitzende Johanna Krumm als ehemaliges Jugendbeiratsmitglied wichtig, wie sie unterstreicht: „Die gemeinsam formulierten Erwartungen und Forderungen der jungen Erwachsenen müssen nun den öffentlichen Diskurs um eine klimafreundliche Stadtpolitik mitbestimmen. Deren Impulse gilt es nun in der praktischen Arbeit einzubeziehen und umzusetzen. Wir sind froh, dass durch damaligen SPD-Antrag der Jugendbeirat mit zwei beratenden Stimmen im noch zu konstituierenden Ausschuss für Umwelt, Klima und Mobilität vertreten sein wird, sodass die Ergebnisse des Engagements um den Jugendbeirat dort Berücksichtigung finden müssen“.

Dem schließen sich die Vorstandsmitglieder Kevin Kinnet und Florian Haubrich sowie der Geschäftsführer des Juso Stadtverband Neuwied, Celalettin Sarituc, an und verweisen zusammen auf konkrete Inhalte: „Die jungen Neuwiederinnen und Neuwieder bringen einmal mehr auf den Punkt, was die städtische Politik noch nicht ausreichend realisiert hat. Radwegeausbau, die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs, die Verringerung von Plastikabfall in der Stadt und die weitere Sensibilisierung der Neuwieder Bevölkerung; das sind alles Punkte, die ganz in echt von den kommunalpolitischen Akteuren angegangen werden können und auch müssen“.

Dies hofft ebenso der jugendpolitische Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion und Juso-Vorsitzende, Janick Helmut Schmitz, wie er abschließend betont: „Der neue Klima- und Umweltausschuss ist nun gefordert, der Jugend zu vertrauen, ihr Wirken wertzuschätzen und deren erarbeitete Forderungen nicht zu übergehen. Das ist nicht nur für die aktiven Jugendlichen wichtig, sondern auch für Neuwied. Mit der ersten Neuwieder Klimakonferenz für Jugendliche wurde ein wichtiges Zeichen gesetzt.  Die Jugend gehört beim kommunalen Klima- und Umweltschutz bestmöglich eingebunden und mitgenommen.“

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