KOBLENZ – Dr. Jan Bollinger (AfD) spricht mit Polizeipräsident: Polizei stärken, Bürger schützen

KOBLENZ – Dr. Jan Bollinger (AfD) spricht mit Polizeipräsident: Polizei stärken, Bürger schützen! – Der Neuwieder Landtagsabgeordnete und parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz Dr. Jan Bollinger hat das Polizeipräsidium in Koblenz besucht. Polizeipräsident Karlheinz Maron informierte Dr. Bollinger umfassend über die vielschichtige Arbeit des größten Polizeipräsidiums in Rheinland-Pfalz. Rund 2.600 Mitarbeiter sind zuständig für circa 1.220.000 Einwohner. Die Polizeiaufgaben in der Fläche nehmen vier Polizeidirektionen mit 23 Polizeiinspektionen, vier Polizeiwachen und vier Kriminalinspektionen, eine Kriminaldirektion und eine Verkehrsdirektion mit drei Polizeiautobahnstationen wahr. Sie alle gewähren rund um die Uhr den Schutz und die Sicherheit der Bürger.

Dr. Bollinger: „Die Abdeckung von 8 Landkreisen und der kreisfreien Stadt Koblenz erfordert ein hohes Maß an Planung und Organisation. Dabei leistet unsere Polizei hervorragende Arbeit. Zum umfassenden Schutz unserer Bürger und unserer Polizisten muss unsere Polizei personell und materiell adäquat ausgestattet werden. Angesichts landesweit Millionen angesammelter Überstunden, vieler unbesetzter Stellen und steigender Anforderungen an die Aufgaben der Polizei müssen unsere Polizeibeamten durch die Einstellung von Verwaltungsangestellten administrativ entlastet werden. Die AfD wird weiterhin an der Forderung der Verstärkung der Polizei in Rheinland-Pfalz auf mindestens 10.000 Vollzeitäquivalenzstellen festhalten und sich für die flächendeckende Ausstattung mit Smartphones und Tasern einsetzen. Die AfD wird sich auch weiter auf Landesebene für eine ausreichende Ausstattung der Polizeiinspektionen und für die Verbesserung der Personalsituation einsetzen.“

Dr. Bollinger abschließend: „Unsere Polizeibeamten setzen sich täglich mit höchstem persönlichen Risiko dafür ein, dass Gesetz und Ordnung aufrecht erhalten werden und unsere Bürger sicher leben können. Dafür verdienen sie unseren Dank, unseren Respekt und unsere Solidarität. Angriffe gegen Polizei und Ordnungshüter müssen stärker geahndet und bestraft werden. Wir werden uns weiterhin für die Belange und die Stärkung unserer Polizei einsetzen. In diesem Sinne schließe ich mich dem Motto – „Bürger und Polizei, wir brauchen uns“ – gerne an und bedanke mich bei Herrn Maron für das angenehme und informative Treffen.“

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