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RLP – 1273 Beschäftigte zeigen ihr Gesicht für Entlastung

RLP – 1273 Beschäftigte zeigen ihr Gesicht für Entlastung – Aktion am 11.11. an der Unimedizin Mainz –Kurz nachdem am 11.11. die Fastnachtbegeisterten in Mainz „uf de Gass“ die „Menzer Lebensart mit Herz und Toleranz“ deutlich gemacht haben, werden Beschäftigte der Unimedizin Mainz mit einer spektakulären Aktion ihrer Forderung nach Entlastung Nachdruck verleihen, um bewusst an diesem Tag zu unterstreichen, „wir sind ein wichtiger Teil dieser Gesellschaft und wir wollen auch uns an den schönen Dingen erfreuen, dafür bedarf es für die Beschäftigte der Unimedizin die Sicherstellung der eigenen Gesundheit durch mehr Personal:“

Das sagt Frank Hutmacher, ver.di-Fachbereichsleiter für den Bereich Gesundheit und Soziales und gewerkschaftlicher Verhandlungsführer für einen Tarifvertrag Entlastung an der Unimedizin Mainz. Am 13. November findet die zweite Verhandlungsrunde an der UMM statt.

1.273 Beschäftigte der Unimedizin zeigen mit ihrem Foto auf einer überdimensionalen Fotopetition ihr Gesicht. Das sind mehr als zwei Drittel der Kolleg/innen, die konkrete Forderungen für den Tarifvertrag aufgestellt haben. Sie fordern: „Wir, die Beschäftigten der Unimedizin Mainz, fordern Entlastung, um unseren professionellen Ansprüchen und unserer Gesundheit gerecht zu werden. Wir haben der Klinikleitung unsere Forderungen vorgelegt und erwarten nun, dass diese in einem Tarifvertrag Entlastung festgeschrieben werden. Wir fordern bessere Bedingungen für uns, um eine menschenwürdige und sichere Versorgung für unsere Patient*innen zu gewährleisten. Mehr von uns ist besser für alle!“

Diese Petition wird vor Beginn der Personalversammlung um 12:30 Uhr im Hörsaal Chirurgie durch Teamdelegierte der Stationen und Bereiche an den Vorstand überreicht werden. Alle Unterstützer der Forderung werden ferner gebeten, durch das Anziehen von gelben Westen deutlich zu machen, dass sie bereit sind für Entlastung zu kämpfen.

Das Mitglied des ver.di-Bundesvorstandes und Bundesfachbereichsleiterin Sylvia Bühler wird ebenfalls in Mainz anwesend sein, um ihre Unterstützung für das Anliegen der UMM-Beschäftigten zum Ausdruck zu bringen.

Frank Hutmacher meint dazu: „Zur Meenzer Lebensart gehört eben auch, nicht nur zu feiern und über dringenden Problemen zu reden, sondern auch zu handeln. Wir finden uns mit dem Pflegenotstand nicht ab. Deshalb wollen die Kolleginnen und Kollegen einen Tarifvertrag der sie entlastet und sie bedienen sich dabei ihrem Werkzeug, das ist unsere ver.di.“

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