SANKT KATHARINEN – Annegret Kramp-Karrenbauer beim Frühlingsdialog der CDU in Sankt Katharinen

SANKT KATHARINEN – Annegret Kramp-Karrenbauer sorgt beim Frühlingsdialog in Sankt Katharinen für Rückenwind im Europa- und Kommunalwahlkampf – CDU-Kreisvorsitzender MdB Erwin Rüddel, begrüßte im Bürgerhaus in Sankt Katharinen die zahlreich gekommenen, mehr oder weniger prominente Gäste aus Neuwied, Altenkirchen und dem Rheintal, die sich zum Besuch der Vorsitzenden der Bundes CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer eingefunden hatten. Für die musikalische Einstimmung sorgten auf der Bühne die Musiker vom „Tambour-Corps Notscheid“ bis die Chefin um kurz nach 13:00 Uhr vorfuhr. Inzwischen waren MdB Erwin Rüddel, der Fraktionsvorsitzende Baldauf sowie MdL Ellen Demuth und Md.L Dr. Peter Enders und der Hausherr zur Begrüßung nach draußen gekommen. AKK, ungeschminkt in schwarzer Hose, dunkler Bluse und hellem Blazer, begrüßte vor der Tür die Presse und das Empfangskomitee. Dann wurde sie euphorisch, mit viel Beifall im Saal empfangen. In der ersten Reihe, wo schon die Kreisprominenz Platz genommen hatte, setzte sie sich neben CDU Urgestein Heinz Schwarz. Bevor AKK sich zum Rednerpult begab, warb noch Europawahlkandidat Ralf Seekatz für eine hohe Wahlbeteiligung. Europa war dann auch das Thema der CDU Vorsitzenden. Aber auch zum politischen Berlin und zum heimischen Saarland hatte sie was zu erzählen. Dann kam der Teil, wo die Gäste Fragen stellen durften. Klar deutlich und ohne Schnörkel beantwortete die CDU Frontfrau Fragen zu Medizin, Wohnen und zur Digitalisierung. Letztere Frage wurden von ganz jungen Menschen gestellt, die zwar die gute Ausrüstung der Schule begrüßten, aber die fehlende Anbindung an schnelle Netze bemängelten. Zum Ende der Veranstaltung kam dann das Hauptthema, die Wahlkampfunterstützung. Dafür musste Frau Kramp Karrenbauer noch mal umringt von wechselnden Gruppierungen in zahllose Kameras lächeln. Während die Notscheider die Noten einpackten, leerten sich Saal und Parkplatz. Nun wird sich in den nächsten Wochen zeigen, ob das mit dem Rückenwind aus Berlin, bei den Kommunal und Europawahlen dann auch klappt. Die Kandidaten jedenfalls sind gut vorbereitet und hoffen das genug Bürger, an den richten Stellen ihr Kreuz machen. (mabe) Fotos: Becker – Weitere Fotos in der Galerie

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