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„Wege müssen Gäste in unsere Stadt führen und nicht an uns vorbei“

NEUWIED – Neuwied braucht einen direkten Rheinsteig-Anschluss – CDU-Fraktion sieht durch direkte Anbindung an den Wanderweg touristischen Mehrwert für die Stadt – „Wege müssen Gäste in unsere Stadt führen und nicht an uns vorbei“, bringt es CDU-Fraktionsgeschäftsführer Pascal Badziong auf den Punkt, wenn er zusammen mit seinen Kollegen der CDU-Stadtratsfraktion den Blick auf die Wanderkarte des bekannten Premium-Wanderweges „Rheinsteig“ richtet.

Zwischen Bonn, Koblenz und Wiesbaden führt der 320 km lange Rheinsteig rechtsrheinisch auf überwiegend schmalen Wegen und anspruchsvollen Steigen bergauf und bergab zu Wäldern, Weinbergen und spektakulären Ausblicken. 190 km verlaufen durch das Land Rheinland-Pfalz und 75 km des beliebten Premium-Wanderweges durchlaufen den Landkreis Neuwied. „Rund 10.000 Wanderer zieht es jährlich in unsere Region“, weiß auch Josef Kretzer vom Engerser Arbeitskreis Heimat und Tourismus, der die Idee zusammen mit den Kommunalpolitikern der CDU vorantreiben möchte.

Aktuell werden diese Gäste, wenn sie rheinauf wandern in Neuwied-Feldkirchen in den Westerwald abgeleitet und kommen hinter Neuwied in Bendorf-Sayn auf der Wegstrecke wieder herunter. Ebenso verläuft die Wegstrecke rheinab an Neuwied vorbei. Auf der Gesamtwegstrecke entferne sich der Rheinsteig an keiner Stelle so weit vom Rhein, wie in Neuwied.

„Wir haben die Anregung zu einer Zuwegung in Neuwied-Feldkirchen bereits gegeben und auch das Rheinsteig-Büro steht der Aufnahme dieses attraktiven Streckenabschnittes positiv gegenüber“, berichtet Josef Kretzer.

Vom Anschlusspunkt Feldkirchen zum Anschlusspunkt Bendorf kämen dann 12 km Streckenführung direkt am Rhein entlang hinzu, die für Wanderer von großem Interesse sein werden. Bei einer offiziellen Anerkennung des Zuweges werde dieser außerdem in das offizielle Kartenmaterial des Rheinsteigs aufgenommen. „Wir sehen in Engers aufgrund der hervorragenden Übernachtungsmöglichkeiten, dass das Wandern entlang des bekanntesten Stroms von Deutschland eine immer größere touristische Bedeutung einnimmt“, so der Engerser Ortsvorsteher Dieter Neckenig.

„In der nächsten Ratssitzung werden wir den Antrag stellen, mit dem Rheinsteig-Büro und den Betreibern der Wegstrecke eine passende Anschlussstelle bzw. einen Zuweg zum Wanderweg Rheinsteig vom Anschlusspunkt Neuwied-Feldkirchen zum Anschlusspunkt Bendorf zu prüfen und zu realisieren“, kündigt Fraktionsvorsitzender Martin Hahn an.

„Mit dieser Maßnahme lässt sich die touristische Infrastruktur in der Stadt Neuwied weiter verbessern und weitere Gäste werden über den Wanderweg in unsere Stadt gelockt“, führt Pascal Badziong weiter aus, wenn er auf die zahlreichen touristischen Höhepunkte entlang der Wegstrecke in der Stadt Neuwied schaut. Es seien exemplarisch nur die Feldkirche, der Schlosspark Neuwied, Deichmauer mit Pegelturm, der „Seeweg“ entlang des Steinsees, die Rheinanlagen in Engers mit Grauer Turm und Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung, das Schloss Engers sowie die gastronomischen Angebote entlang der Strecke genannt.

Foto: Pascal Badziong (CDU-Fraktionsgeschäftsführer), Dieter Neckenig (Ortsvorsteher), Martin Hahn (CDU-Fraktionsvorsitzender) und Josef Kretzer (AK Heimat & Tourismus) werden sich für eine direkte Anschlussstelle des „Rheinsteigs“ in Neuwied einsetzen.

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