Seniorenweihnachtsfeier in Berod

BEROD – Kindergruppen unterhielten Oma und Opa auf der Weihnachtsfeier in Berod –

Es stürmte und war empfindlich kalt als sich die Senioren der Gemeinde Berod im Bürgerhaus zur Weihnachtsfeier trafen. Ortsbürgermeisterin Ginette Ruchnewitz mit ihren Gemeinderatsmitgliedern und Vorsitzender Gerd Börner mit seinen Mitgliedern des Heimatvereins hatten den Saal des Bürgerhauses in ein weihnachtliches Ambiente verwandelt. Der Weihnachtbaum glänzte im glitzernden Schmuck und leuchtendem Lichterkranz, auf den Tischen flackerten Kerzen und das Saallicht war leicht abgedunkelt. Die große Bühne an der Kopfseite wartete auf seine Belebung und Markus Jung stand bereit die Weihnachtsfeier musikalisch zu gestalten. Gerd Börner übernahm die Begrüßung, hieß die Senioren und ihre Ehrengäste willkommen. Ortsbürgermeisterin Ruchnewitz schloss sich seinen Worten an und überreichte den vorbereitenden Mitarbeitern und Ehrengästen ein Wurstpräsent. Nachdem Ilona Fischer traditionsgemäß die Moderation der Weihnachtsfeier übernommen hatte und Senior Gerhard Velten die Geschichte der „Wuschgiraffe“ verlesen hatte, die Ortsbürgermeisterin die ältesten Teilnehmer beschenkt, richte Pfarrer Klaus Groß weisende Worte an seine Gemeinde. In Doppelreihe, Hand in Hand, zogen einige Kinder des Kindergartens in den Saal. Nicht nur die kleinen Kinderaugen leuchteten, auch bei so manchen Opa und Oma erschien beim Anblick des Enkels oder Urenkels ein glückliches Lächeln im Antlitz. Die Kinder boten auf der Bühne als „Weihnachtszwerge“ zwei Liedchen und ernteten tosenden Beifall. Zur Kaffeepause leitete der Beroder Kindersingkreis mit seinen Beiträgen über. Im Kindertheater, das sich unter dem Titel „Der Weihnachtstraum“ anschloss, ging es um den Traum eines kleinen Mädchens am Abend vor der Bescherung. Im Traum wandelte sie durch den Wald auf der Suche nach dem Weihnachtsmann, der sich verspätet hatte. Tatkräftige Unterstützung erhielt das Mädchen von den Tieren des Waldes, die sie bei der Suche  unterstützen. Nicht nur die Kinder sorgten für heitere und kurzweilige Unterhaltung. Auch zwei Gruppen des „Mittelalters“ sorgten für belustigende Momente. So war da ein Schulkind das „Zu klug für die erste Klasse“ war. Der zweideutige Inhalt brachte die Lachmuskeln so richtig in Wallung. Auch der Sketch, der sich mit einer Urlaubssituation befasste verfehlte nicht sein Ziel und man konnte an den Seniorentischen die Bemerkungen hören wie: „Wie im richtigen Leben!“. Madame sonnte sich im Liegestuhl und Männe musste flitzen um ihr alles zu richten. Zwischendurch flitzten allerdings die jungen Damen der Einradgruppe durch das Berorder Bürgerhaus und zeigten ihre Fahrkünste. Das Schlussbild lieferten fünf Engelchen, die der Weihnachtsmann geschickt hatte um die Präsente an die Senioren zu verteilen. (wwa) Fotos: Wachow

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