MdB Sabine Bätzing tritt der Parlamentsgruppe „Schienenverkehr“ bei – Verkehrspolitische Notwendigkeiten umsetzen – Schienenlärm verringern

BERLIN – In der jetzt angebrochenen Legislaturperiode des Deutschen Bundestags hat das hohe Haus erneut die Parlamentsgruppe Schienenverkehr gegründet. Seit 1988 versammeln sich hier weit über 100 Parlamentarierinnen und Parlamentarier über Fraktionsgrenzen hinweg, um sich für die Interessen des Schienenverkehrs in der Öffentlichkeit in Deutschland einzusetzen.

Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete, Sabine Bätzing, ist dieser Gruppe beigetreten. Bätzing erhofft sich von der Arbeit der Parlamentsgruppe wichtige wirtschaftliche Impulse: „Die SPD hat in ihren verkehrspolitischen Leitlinien immer gefordert, dass der Verkehr von der Straße auf die Schiene verlegt werden muss. Dafür brauchen wir aber eine geeignete Infrastruktur.“ Bätzing sieht ihr Engagement in dieser Gruppe nicht im Widerspruch zum Thema „Schienenlärm“. „Das ist kein Widerspruch, aber wir müssen den Spagat zwischen verkehrspolitischer Vernunft und möglichst wenig Belastung für die Anliegerinnen und Anlieger entlang der Schienenstrecken schaffen“, so die SPD-Abgeordnete weiter. Gerade entlang der Rheinschiene gebe es in Sachen Schienenlärm noch Handlungsbedarf, wofür sich Bätzing einsetzen will. Hierzu hat die Abgeordnete auch einen besonderen Verteiler, über den regelmäßig Informationen gestreut werden, eingerichtet. Interessierte können sich telefonisch im Betzdorfer Wahlkreisbüro, Tel.: 02741/25454 oder per E-Mail an post@sabine-baetzing.de anmelden

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