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Aumund Stipendiaten der Hochschule Koblenz trafen sich in Rheinberg

KOBLENZ/RHEINBERG. – Aumund Stipendiaten der Hochschule Koblenz trafen sich in Rheinberg –

Insgesamt 18 Studierende der Hochschule Koblenz, der Technischen Universität Berlin und der Uni Duisburg-Essen trafen sich zum zweiten Stipendiaten- und Ehemaligentreffen der Franz-W.-Aumund-Stiftung in Rheinberg. Dabei stellten die Koblenzer mit 12 Teilnehmer/innen die größte Studierendengruppe dar. Begleitet wurden die angehenden Maschinenbauer von Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran, dem Präsidenten der Hochschule Koblenz, sowie von Prof. Detlev Borstell, der sich als ehemaliger Angestellter der Firma Aumund engagiert für die Vergabe von Aumund Stipendien an die Studierenden der Hochschule Koblenz einsetzt und immer wieder Studierende zu einer Bewerbung ermutigt. Das zahlt sich aus: Derzeit befinden sich 13 Studierende der Hochschule Koblenz aktiv im Stipendiatenprogramm der Franz-W.-Aumund-Stiftung, im Februar werden vier weitere dazukommen. „Bildung und Erziehung junger Menschen ist für unsere Gesellschaft die wertvollste Investition in die Zukunft“, sagt Franz-W. Aumund, Inhaber der weltweit aufgestellten AUMUND-Unternehmensgruppe. Mit seiner gleichnamigen Stiftung, die er im Jahre 2006 ins Leben gerufen hat, unterstützt der Rheinberger Unternehmer den wissenschaftlichen Nachwuchs. Im Vordergrund stehen hierbei die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung sowie die Unterstützung von sozial benachteiligten jungen Menschen. Beim diesjährigen Stipendiaten- und Ehemaligentreffen lernten die Teilnehmer/innen die AUMUND Fördertechnik GmbH in Rheinberg kennen. Bei einem Werksrundgang sahen die angehenden Ingenieure, wie Konstruktionspläne erstellt und auf dieser Grundlage Anlagen zur Schüttgutförderung gebaut werden. Diese Anlagen haben später ihren Bestimmungsort in Europa, Afrika, Asien, in den USA oder auch in Südamerika. Weltweit ist die AUMUND-Unternehmensgruppe mit rund einem Dutzend Auslandstöchtern vertreten. Die Stipendiaten haben unter anderem die Möglichkeit, ihre Bachelor- oder Masterarbeit in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen im Ausland zu schreiben. Höhepunkt des Tages war für die Studenten der Vortrag von Prof. Kruse, ehemaliger Professor für Psychologie und Kriminalpsychologie im Fachbereich Kommunaler Verwaltungsdienst und Sozialwissenschaften an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Studienort Bielefeld, der über Assessments als Instrument der Personalauswahl referierte. Diskussion und Erfahrungsaustausch der Stipendiaten untereinander rundeten das Programm ab. Foto: Aumund/Dratsdummer

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