Bundestagsabgeordneter Rüddel fordert Informationen von NRW-Ministerin
FRIESENHAGEN/WILDBERG – Erwin Rüddel versteht Sorgen der Bürger zum Bau einer Forensik bei Friesenhagen – Bundestagsabgeordneter fordert Informationen von NRW-Ministerin –
„Ich möchte von der nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerin Barbara Steffens umgehend und detailliert über den Sachstand zur geplanten Maßregelvollzugsanstalt für sucht- und psychisch kranke Straftäter auf dem Gelände der ehemaligen Reichshofkaserne beim oberbergischen Wildberg/Wildbergerhütte, direkt an der Altenkirchener Kreisgrenze und an der Gemeindegrenze von Friesenhagen gelegen, informiert werden“, fordert aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, der sich diesbezüglich mit einem Schreiben an die Ministerin wendet. Im Blick hat der Abgeordnete dabei die Sorgen der Bevölkerung aus der in seinem Wahlkreis und dem Standort nahe gelegenen Gemeinde Friesenhagen. Gerade die unmittelbar betroffenen und tangierten Kommunen kritisieren, dass sie bislang nicht in die Planungen mit einbezogen, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt wurden. Im Umfeld der ehemaligen Reichshofkaserne gehen auch die Bürger selbst gegen die geplante Forensik auf die Barrikaden und machen ihrem Unmut Luft. Rüddel hat Verständnis für die Bedenken der Menschen vor Ort, ohne die von einer Forensik profitierenden Kranken zu diskreditieren. „Hier lohnt es sich und man muss gerade auch aufgrund der ländlichen Situation und Gegebenheiten einmal mehr darüber nachdenken und diskutieren, ob der Bau einer Maßregelvollzugsanstalt an einer Örtlichkeit mit einem geografisch anderen und einem einwohnerstärkerem Umfeld nicht weitaus besser und sicherer ist. Dies auch insbesondere im Hinblick auf eine angestrebte Resozialisierung der Betroffenen“, erklärt Erwin Rüddel.
„Ich möchte von der nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerin Barbara Steffens umgehend und detailliert über den Sachstand zur geplanten Maßregelvollzugsanstalt für sucht- und psychisch kranke Straftäter auf dem Gelände der ehemaligen Reichshofkaserne beim oberbergischen Wildberg/Wildbergerhütte, direkt an der Altenkirchener Kreisgrenze und an der Gemeindegrenze von Friesenhagen gelegen, informiert werden“, fordert aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, der sich diesbezüglich mit einem Schreiben an die Ministerin wendet. Im Blick hat der Abgeordnete dabei die Sorgen der Bevölkerung aus der in seinem Wahlkreis und dem Standort nahe gelegenen Gemeinde Friesenhagen. Gerade die unmittelbar betroffenen und tangierten Kommunen kritisieren, dass sie bislang nicht in die Planungen mit einbezogen, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt wurden. Im Umfeld der ehemaligen Reichshofkaserne gehen auch die Bürger selbst gegen die geplante Forensik auf die Barrikaden und machen ihrem Unmut Luft. Rüddel hat Verständnis für die Bedenken der Menschen vor Ort, ohne die von einer Forensik profitierenden Kranken zu diskreditieren. „Hier lohnt es sich und man muss gerade auch aufgrund der ländlichen Situation und Gegebenheiten einmal mehr darüber nachdenken und diskutieren, ob der Bau einer Maßregelvollzugsanstalt an einer Örtlichkeit mit einem geografisch anderen und einem einwohnerstärkerem Umfeld nicht weitaus besser und sicherer ist. Dies auch insbesondere im Hinblick auf eine angestrebte Resozialisierung der Betroffenen“, erklärt Erwin Rüddel.