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1. Landespräventionskongresses Rheinland-Pfalz

MAINZ – 1. Landespräventionskongress ist Forum für Austausch und Vernetzung – „Prävention und Gesundheitsförderung kommen in unserer älter werdenden Gesellschaft mehr denn je eine maßgebliche Bedeutung zu. Eine gesundheitsfördernde Lebensweise trägt dazu bei, Krankheiten wie etwa Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder psychische Erkrankungen präventiv zu begegnen und bedeutet letztlich auch mehr Lebensqualität“, stellte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler in ihrer Rede zur Eröffnung des 1. Landespräventionskongresses Rheinland-Pfalz heraus.

Ein halbes Jahr nach Unterzeichnung der Landesrahmenvereinbarung zum Präventionsgesetz kommen am 23. und 24. Januar auf Einladung des Gesundheitsministeriums alle Akteure und Partnerinnen und Partner der Prävention und Gesundheitsförderung in Worms zusammen. Unter dem Titel „Gesundheit fördern. Prävention stärken.“ bietet der Präventionskongress allen Teilnehmer/innen viele Fachvorträge, Symposien und einen Markt der Möglichkeiten, in denen die Aussteller ihre Aktivitäten und gute Beispiele präsentieren.

Der Kongress ist auch ein Forum, sich auszutauschen und zielführende Strukturen und Konzepte zu planen und weiterzuentwickeln. „Es ist unser gemeinsames Ziel, in Rheinland-Pfalz präventive und gesundheitsfördernde Angebote zu schaffen, die möglichst alle Menschen erreichen und nachhaltig wirken. Dazu müssen wir künftige Präventionsmaßnahmen bündeln und steuern“, so die Ministerin. Sie dankte den Partner/innen der Landesrahmenvereinbarung – den gesetzlichen Krankenkassen, der Renten-, Pflege- und Unfallversicherung – und betonte, in Rheinland-Pfalz gebe es bereits vielfältige Maßnahmen und tragfähige Strukturen. Diese gelte es weiterzuentwickeln und zusammenzuführen. Prävention und Gesundheitsförderung seien eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die nur mit einer gemeinsamen Strategie umgesetzt werden können.

„Dabei kommt es besonders darauf an, jenen Menschen Möglichkeiten zu eröffnen, die erhöhte Gesundheitsrisiken und gleichzeitig geringe Gesundheitschancen haben“, sagte Bätzing-Lichtenthäler. So sollen künftig auch die Menschen stärker von Präventionsmaßnahmen und gesundheitsfördernden Maßnahmen profitieren, die aufgrund von besonderen Lebenssituationen oder Mehrfachbelastungen, beispielsweise durch Beruf, Familie, häusliche Pflege oder Ehrenamt einen erhöhten Bedarf an präventiven Angeboten haben. Gemeinsames Ziel ist, die Menschen direkt in ihren Lebenswelten, das heißt in den Kommunen, Betrieben, den Kindertagesstätten und Schulen, kompetenz- und ressourcenorientiert anzusprechen und zu fördern.

Für den Folgetag des zweitägigen Kongresses kündigte Bätzing-Lichtenthäler die künftig jährlich tagende Landespräventionskonferenz an. Zum Auftakt der Umsetzungen des Präventionsgesetzes, findet diese im Rahmen einer Podiumsdiskussion statt. Bei dieser tauschen sich alle Unterzeichner der Landesrahmenvereinbarung aus, sprechen über ihre jeweiligen Schwerpunkte und legen dar, was ihnen bei der Umsetzung des Präventionsgesetzes jeweils wichtig ist.

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