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Eiserne Hochzeit in Herpteroth – 65 Jahre gemeinsam durchs Leben

eh-doeringHERPTEROTH – Eiserne Hochzeit in Herpteroth – 65 Jahre gemeinsam durchs Leben – Die Eheleute Ferdinand Döring und Edith Döring, geborene Heimbach, feiern am Samstag, 12. November, ihre eiserne Hochzeit.

Ferdinand Döring wurde am 9. Dezember 1923 in Mülheim-Ruhr geboren, Edith Döring kam am 8. November 1930 in Duisburg zur Welt.

Bei einem Neujahrstreffen christlicher Jugendbünde im Jahr 1949 begleitete Ferdinand Döring eine Singgruppe mit seiner Konzertzither. Deren Klänge, jedoch noch stärker die Blicke von

Ferdinand, fanden den Weg ins Herz seine Zukünftigen. Zu jener Zeit betrieb Ferdinand Döring ein gutgehendes Unternehmen der Elektrotechnik.

Edith Heimbach besuchte bis zum 18. Lebensjahr die Frauenoberschule in Duisburg-Ruhrort. Anschließend hatte sie die Krankenpflege in Kaiserswerth und Duisburg erlernt. Diesen Beruf gab sie im Jahr 1952 auf, um sich ganz für die Aufgaben im gemeinsamen Unternehmen einsetzen zu können. Ende der Fünfzigerjahre gaben die Eheleute den Betrieb auf und entschlossen sich, ein Mühlenanwesen in Thalhausen im Westerwald zu erwerben. Hier widmete sich die ganze Familie mit großem Einsatz dem Aufbau eines landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetriebs.

Zudem stellten sich Edith und Ferdinand Döring der kirchlichen Mitarbeit zur Verfügung. 18 Jahre lang hat Edith Döring in der Kirchengemeinde Anhausen ihren Dienst als Presbyterin versehen. Seit Oktober 1998 lebt das Ehepaar nun in Herpteroth. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor. Sie werden mit ihren Familien, darunter neun Enkelkinder und vier Urenkel, zu den ersten Gratulanten am Festtag gehören.

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