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Land braucht mehr Studienplätze für Ärzte

BERLIN – MdB Erwin Rüddel: Land braucht mehr Studienplätze für Ärzte! –

Mit dem jetzt im Bundestag verabschiedeten Versorgungsstrukturgesetz soll die ambulante ärztliche Versorgung in ländlichen Regionen deutlich verbessert werden. Es geht um eine gute, wohnortnahe und flächendeckende Versorgung der Menschen mit medizinischen Leistungen und den schnelleren Zugang zur modernen Therapien. Für MdB Erwin Rüddel (CDU) hat nun der Bund Lösungsansätze vorgelegt, wie den gesundheitspolitischen Herausforderungen einer alternden Gesellschaft begegnet werden kann. Jetzt seien auch die Länder gefordert, hier Initiativen zu ergreifen. Deshalb haben die Koalitionsfraktionen einen Entschließungsantrag im Bundestag verabschiedet, der an die Länder appelliert, mehr für die ärztliche Ausbildung an Universitäten zu unternehmen. Dazu erklärt der rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete: „Wir fordern die Ländern auf, im Hochschulbereich bessere Voraussetzungen für die Ärzteausbildung zu schaffen. Bisher stellen die Universitäten zu sehr auf den numerus clausus (NC) ab. Und wir brauchen mehr Lehrstühle für Allgemeinmedizin.“ Der NC sei nicht der einzige Faktor, der belege, ob jemand ein guter Arzt werde oder nicht. Erwin Rüddel fordert daher vom Land, neue Auswahlverfahren zu erarbeiten, die den neuen Ansprüchen an den Arztberuf gerecht werden.

Außerdem setzt sich der CDU-Gesundheitspolitiker dafür ein, eine Vorabvergabequote zur Förderung von Landärzten einzuführen. Dabei sollen sich Studienbewerber vorab verpflichten, nach ihrer Aus- und Weiterbildung, für einen bestimmten Zeitraum in unterversorgten Gebieten tätig zu werden.  Zudem regt Erwin Rüddel an, eine Stipendien-Kultur zu schaffen, wodurch die Medizinstudenten besonders gefördert werden, die sich für eine spezielle Zeitdauer verpflichten, in unterversorgten Gebieten ärztlich tätig zu werden. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) bräuchte auch mehr Unterstützung von Land bei ihren Sicherstellungsmaßnahmen zur Nachwuchsgewinnung. „Es bleibt nun abzuwarten, ob die Länder sich ihrer Verantwortung stellen und ihrerseits einen Beitrag zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Räumen leisten.“

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