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Löschzug Weyerbusch nahm neues Feuerwehrfahrzeug in Empfang

ffw-weyerbusch-2073ffw-weyerbusch-4192WEYERBUSCH – Mitte letzter Woche war es endlich soweit: Nach einer Planungszeit von über zwei Jahren und etlichen Treffen nahm das Fahrzeugteam des Löschzuges Weyerbusch der Verbandsgemeindefeuerwehr Altenkirchen in Begleitung des Wehrleiters im Zweigwerk der Firma Ziegler in Mühlau/Sachsen („ZFT“) endlich das neue Feuerwehrfahrzeug in Empfang.

Es handelt sich um ein Tanklöschfahrzeug 3000 (TLF 3000), das mit einem Löschwassertank von 3.000 Litern und einem festen Schaummitteltank mit 120 Litern ausgerüstet ist. Die im Heck eingebaute Feuerlöschkreiselpumpe hat eine Nennförderleistung von 2.000 Litern pro Minute bei einem

Ausgangsdruck von zehn bar. Der Aufbau erfolgte auf einem MAN-Fahrgestell mit zuschaltbarem Allradantrieb, der Fahrzeugmotor leistet 290 PS, der über ein automatisiertes Schaltgetriebe verfügt. Das Fahrzeug bietet Platz für einen Trupp (das sind drei Feuerwehrleute), die umfangreiche feuerwehrtechnische Beladung ist jedoch für die Ausrüstung mindestens einer Gruppe (neun Feuerwehrleute) ausgelegt. Zusätzliches Personal kann durch das im Löschzug Weyerbusch bereits vorgehaltenen Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) zugeführt werden.

Die Beleuchtung des Fahrzeuges (ausgenommen der Fahrbeleuchtung) ist nach dem Stand der Technik in LED ausgeführt, der pneumatisch ausfahrbare Lichtmast bezieht seine Lichtleistung von 18.000 Lumen ebenfalls aus LED-Scheinwerfern.

Das neue Fahrzeug wurde nach der Überführung in den Westerwald von den daheimgebliebenen Kameradinnen und Kameraden gebührend in Empfang genommen, interessierte Kollegen aus den Nachbarfeuerwehren ließen sich den Ankunftstermin natürlich auch nicht entgehen. Es wurde Vieles begutachtet und entsprechend gefachsimpelt.

Das TLF 3000 löst ein TLF 16/25 aus Baujahr 2001 ab, das nach dem Fahrzeugkonzept der Verbandsgemeinde in den Löschzug Mehren verlegt und dort zukünftig als Ersatz für das ursprünglich aus den Niederlanden stammende LF 16 zum Einsatz kommen wird. Fotos: Wachow/Bauke

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