Beruf und Pflege – was tun wenn ein Pflegefall eintritt? Veranstaltung im Mehrgenerationenhaus Altenkirchen
ALTENKIRCHEN – Beruf und Pflege – was tun wenn ein Pflegefall eintritt? –
Eine Veranstaltung am 10. November im Mehrgenerationenhaus Mittendrin in Altenkirchen informiert über Hilfs- und Unterstützungsangebote. Bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht es zunehmend nicht mehr nur um Fragen der Kinderbetreuung. Auch Berufstätige, die sich um pflege- oder hilfebedürftige Angehörige kümmern, haben ein Vereinbarkeitsproblem. Anders als bei der Kinderbetreuung ist die Pflege – plötzlich verursacht durch Unfall oder Krankheit – nicht planbar. Jede/r kann in diese Situation kommen. Das Wissen um Hilfs- und Unterstützungsangebote der Region kann im Vorfeld eine große Hilfe sein, Berufstätigkeit und Angehörigenpflege unter einen Hut zu bringen. Dazu gibt Ute Lange (BeKo im Pflegestützpunkt Altenkirchen/Flammersfeld) Tipps, wie Beruf und Pflege organisiert werden kann, wenn Angehörige zunehmend Hilfe und Betreuung brauchen und informiert über die rechtlichen Bestimmungen sowie finanziellen, medizinischen und pflegerischen Hilfen. Die Veranstaltung greift auch die Frage auf, wie am Arbeitsplatz mit dieser Situation umgegangen werden kann. Alle Interessierten sind herzlich für Donnerstag, 10. November um 18 Uhr ins Mehrgenerationenhaus / Haus der Familie „Mittendrin“ Altenkirchen eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Plan W – Wiedereinstieg hat Zukunft“ mehrerer Kooperationspartner, die im Landkreis Altenkirchen zum Thema „Beruf und Familie“ zusammenarbeiten. Infos: Kreisverwaltung Altenkirchen / Familienbüro, Telefon: 02681 – 812016. BeKo im Pflegestützpunkt Altenkirchen / Flammersfeld, Telefon: 02681- 813401.
Eine Veranstaltung am 10. November im Mehrgenerationenhaus Mittendrin in Altenkirchen informiert über Hilfs- und Unterstützungsangebote. Bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht es zunehmend nicht mehr nur um Fragen der Kinderbetreuung. Auch Berufstätige, die sich um pflege- oder hilfebedürftige Angehörige kümmern, haben ein Vereinbarkeitsproblem. Anders als bei der Kinderbetreuung ist die Pflege – plötzlich verursacht durch Unfall oder Krankheit – nicht planbar. Jede/r kann in diese Situation kommen. Das Wissen um Hilfs- und Unterstützungsangebote der Region kann im Vorfeld eine große Hilfe sein, Berufstätigkeit und Angehörigenpflege unter einen Hut zu bringen. Dazu gibt Ute Lange (BeKo im Pflegestützpunkt Altenkirchen/Flammersfeld) Tipps, wie Beruf und Pflege organisiert werden kann, wenn Angehörige zunehmend Hilfe und Betreuung brauchen und informiert über die rechtlichen Bestimmungen sowie finanziellen, medizinischen und pflegerischen Hilfen. Die Veranstaltung greift auch die Frage auf, wie am Arbeitsplatz mit dieser Situation umgegangen werden kann. Alle Interessierten sind herzlich für Donnerstag, 10. November um 18 Uhr ins Mehrgenerationenhaus / Haus der Familie „Mittendrin“ Altenkirchen eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Plan W – Wiedereinstieg hat Zukunft“ mehrerer Kooperationspartner, die im Landkreis Altenkirchen zum Thema „Beruf und Familie“ zusammenarbeiten. Infos: Kreisverwaltung Altenkirchen / Familienbüro, Telefon: 02681 – 812016. BeKo im Pflegestützpunkt Altenkirchen / Flammersfeld, Telefon: 02681- 813401.