Frühlingsfest der Sozialstation Altenkirchen im Flammersfelder Gemeindehaus

Sozialstation  2040FLAMMERSFELD – Frühlingsfest der Sozialstation Altenkirchen im Flammersfelder Gemeindehaus – Sozialstation 2050Zum jährlichen Frühlingsfest hat die Sozialstation Altenkirchen mit ihrer Leiterin Christine Niederhausen die Klienten und ihre Familienmitglieder und oder Begleitungen eingeladen. Das Gemeindehaus war voll besetzt und der sprichwörtliche letzte Platz musste mehrfach nachbestuhlt werden. Unter den vielen Gästen begrüßte Niederhausen auch Bürgermeister Ottmar Fuchs. Der Chor der Sozialstation Altenkirchen begrüßte die Gäste, die als kleines Willkommensgeschenk eine kleine Papiertüte mit einem Kerzenglas an ihrem Platz vorfanden, mit zwei Frühlingsliedern. Ihnen taten es die Kinder der Flammersfelder KITA mit ihren zarten Stimmchen gleich. Sie hatten auf die Melodie „ene meine Muh“ einen neuen Text gelegt und brachten die Gäste in helle Begeisterung. Eine Kurzandacht zelebrierte Pfarrerin Sylvia Schaake. Begeistert war auch die Pfarrerin als sie ihr Lied auf dem Klavier anstimmte und, anders als in der Kirche, durchweg alle mitsangen. „Geh aus mein Herz und suche Freud“ hallte noch lange im Raum nach. Eine Fülle von leckeren Torten, Kuchen und Schnittchen erwartete die Gäste der Sozialstation zur Kaffeetafel. Vorstandsmitglied Pfarrer Joachim Triebel-Kulpe überbrachte Grüße und einige Informationen. Er begrüßte auch den Vorstandsvorsitzenden Paul Seifen aus Flammersfeld. Ihren Beitrag zur Unterhaltung trug auch die Heimatdichterin Schäfer. Neben der Geschichte zum Schatz des Daseins brachte sie noch die Geschichte „meine Oma ihre Schürze. Einige weitere Kurzgeschichten und Gedichte sowie eine weitere Gesangseinlage des hauseigenen Chores und der etwas verspätete Beitrag der Trompetenfamilie Kowalski aus Gieleroth rundeten den „frühlingshaften“ Nachmittag gelungen ab. (wwa) Fotos: Wachow

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