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Frühjahrssynode des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen, Samstag, 28. Maii

KREIS ALTENKIRCHEN – „Missionarisch Volkskirche sein“ –

das ist Hauptthema der Frühjahrssynode des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen, die am Samstag, 28. Mai, um 8 Uhr, mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Lutherkirche in Kirchen beginnt. Pfarrer Heinz-Günther Brinken (Betzdorf) wird Prediger des Auftaktgottesdienstes sein. Das Schwerpunktthema wird bei der anschließenden Tagung der rund 80 Synodalen aus den 16 evangelischen Kirchengemeinden und ihren Gästen in den benachbarten Räumen der Kirchengemeinde Kirchen durch ein Referat von Pfarrer Hans-Hermann Pompe, Leiter des Zentrums “Mission in der Region“, eingeleitet. In fünf Arbeitsgruppen werden einzelne Aspekte von „Missionarisch Volkskirche sein“ näher betrachtet. Dabei geht es um die Wahrnehmung der Bibel und Bildungsverantwortung, aber auch der gesellschaftlichen Verantwortung einer „weltweiten Kirche“.

„Spiritualität entdecken und in einer offenen und zugleich intensiven Gemeinschaft leben“, ist ebenso ein Thema für die Synode wie die „Begleitung von Lebenswegen“. Wie „öffentlich und persönlich für den Glauben geworben werden kann“, beschäftigt eine weitere Arbeitsgruppe der Synode. Die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) will erkennbar „missionarisch Volkskirche sein“. Das hat ihre Landessynode, das oberste Leitungsgremium, im Jahr 2010 bekräftigt und die Kirchenkreise und Gemeinden vor Ort zur Mitarbeit ermuntert.

„Missionarisch zu sein, ist so etwas wie eine Zeitansage“, unterstreicht Vizepräses Petra Bosse-Huber. Eine Kirche könne sich niemals selbst genug sein, sondern müsse sich immer wieder darum bemühen, Menschen für den Glauben und die Mitgliedschaft in der Kirche zu gewinnen: „Wir sind überzeugt, dass unsere Botschaft gut und wichtig für unsere Gesellschaft ist.“  „Wir sind eine Kirche, die auf Menschen zugeht, um sie mit dem Evangelium in Kontakt zu bringen, sie zum Glauben einzuladen, ihnen zu dienen und sie zur Umkehr zu einem neuen Leben in Gerechtigkeit und Solidarität zu rufen“, heißt in der Ausarbeitung, mit der sich auch die Synode des Kirchenkreises Altenkirchen beschäftigt. In einer pluralen Gesellschaft, in der die Bindungskraft des tradierten Christentums nicht mehr selbstverständlich sei, gewinne diese Dimension kirchlichen Handelns an Bedeutung. Neben dem Schwerpunktthema, das stets die Frühjahrssynode im Kreis Altenkirchen dominiert, werden sich die Synodalen auch mit Wahlen und Nachwahlen beschäftigen, außerdem sollen für zwei kreiskirchliche Arbeitsfelder (Kirchenmusik und Jugendarbeit) „synodale Weichen“ für die Zukunft gestellt werden. PES.

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