AfD Neuwied wählt Direktkandidaten im Wahlkreis 3 Linz/Rengsdorf und neuen Kreisvorstand

NEUWIED – AfD Neuwied wählt Direktkandidaten im Wahlkreis 3 Linz/Rengsdorf und neuen Kreisvorstand – Der Kreisverband der Alternative für Deutschland (AfD) in Neuwied wählt am Dienstag, 06. Oktober ab 18:00 Uhr im Wahlkreis 3 Linz am Rhein/Rengsdorf im Vita-Balance-Hotel Hertling Am Mühlenberg 1 in 56588 Waldbreitbach einen Direktkandidaten und einen stellvertretenden Direktkandidaten für die Landtagswahl 2016. Anschließend findet am gleichen Ort ab 19:00 Uhr eine Kreisversammlung statt, auf der ein neuer Kreisvorstand gewählt wird.

„Unser Kreisverband Neuwied wurde am 03.10.2013 gegründet.“ erklärt der Kreisvorsitzende Dr. Jan Bollinger „nach zwei Jahren stehen satzungsgemäß Neuwahlen an. In diesen zwei Jahren haben wir viel erreicht: wir sind bei den Kommunalwahlen 2014 mit Wahlergebnissen von 6,1 Prozent und 6,8 Prozent mit jeweils drei Mandaten aus dem Stand in den Neuwieder Kreistag und Stadtrat gewählt worden und konnten einen Vertreter in den Verbandsgemeinderat der Verbandsgemeinde Unkel entsenden. Mit dem Neuwieder Bürgerentscheid haben wir gemeinsam mit den Neuwieder Bürgern der Selbstbedienungspolitik der schwarz-roten „GroKo“ aus CDU und SPD im Neuwieder Stadtrat eine klare Absage erteilt und unser Wahlversprechen eingelöst, uns für mehr direkte Demokratie und Transparenz einzusetzen, so Dr. Jan Bollinger. Mit den Landtagswahlen 2016 steht die AfD in Rheinland-Pfalz vor ihrer bislang größten Herausforderung und Chance. Hier wird sich natürlich auch der Kreisverband Neuwied einbringen und in den Wahlkreisen 3 und 4 Direktkandidaten stellen. Im Wahlkreis 4 Neuwied trete ich selbst als Direktkandidat an, den Direktkandidaten für den Wahlkreis 3 Linz am Rhein/Rengsdorf werden wir am 06. Oktober wählen, so Dr. Bollinger weiter. Rheinland-Pfalz braucht endlich eine Alternative zur rot-grünen Ideologie und der Beliebigkeit der CDU, die AfD ist diese Alternative, die mit gesundem Menschenverstand und Mut zur Wahrheit die Interessen unseres Landes und seiner Bürger vertritt, meint Dr. Bollinger abschließend.

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