24jähriger Mann nach Sprengstoffexplosion lebensgefährlich verletzt
NISTERBERG / WESTERWALD 24jähriger Mann nach Sprengstoffexplosion lebensgefährlich verletzt –
Am Samstagabend, gegen 19.00 Uhr, ereignete sich auf dem Truppenübungsplatz in der Gemarkung Nisterberg, Nähe Bad Marienberg/Westerwald, ein tragisches Unglück, bei dem ein 24jähriger Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Vier junge Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren trafen sich nachmittags auf dem Truppenübungsplatz und feuerten, wie schon einige Male zuvor, Böller ab. Einer von ihnen hatte diese Böller vor einem halben Jahr über einen Internethandel in Polen bezogen, obwohl diese in Deutschland nicht zugelassen sind. Nachdem sie ca. 30 Böller verschossen hatten sollte zuletzt ein aus mehreren Böllern zusammen gebautes Exemplar abgefeuert werden. Dieses explodierte jedoch vorzeitig und in unmittelbarer Nähe einer der Männer, wodurch er lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Der Mann wurde von seinen Freunden ins Krankenhaus Hachenburg gebracht. Von dort wurde er mit einem Rettungshubschrauber in eine Kölner Fachklinik geflogen. Die noch vorhandenen Böller wurden von Delaborierern der Polizei sichergestellt. Um die Gefährlichkeit solcher Böller, die ohne Prüfzeichen versehen sind, deutlich zu machen wird seitens der Polizei noch erwähnt, dass durch die Explosion sämtliche Airbags in einem etwa zehn Meter entfernten Fahrzeug ausgelöst wurden.
Am Samstagabend, gegen 19.00 Uhr, ereignete sich auf dem Truppenübungsplatz in der Gemarkung Nisterberg, Nähe Bad Marienberg/Westerwald, ein tragisches Unglück, bei dem ein 24jähriger Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Vier junge Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren trafen sich nachmittags auf dem Truppenübungsplatz und feuerten, wie schon einige Male zuvor, Böller ab. Einer von ihnen hatte diese Böller vor einem halben Jahr über einen Internethandel in Polen bezogen, obwohl diese in Deutschland nicht zugelassen sind. Nachdem sie ca. 30 Böller verschossen hatten sollte zuletzt ein aus mehreren Böllern zusammen gebautes Exemplar abgefeuert werden. Dieses explodierte jedoch vorzeitig und in unmittelbarer Nähe einer der Männer, wodurch er lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Der Mann wurde von seinen Freunden ins Krankenhaus Hachenburg gebracht. Von dort wurde er mit einem Rettungshubschrauber in eine Kölner Fachklinik geflogen. Die noch vorhandenen Böller wurden von Delaborierern der Polizei sichergestellt. Um die Gefährlichkeit solcher Böller, die ohne Prüfzeichen versehen sind, deutlich zu machen wird seitens der Polizei noch erwähnt, dass durch die Explosion sämtliche Airbags in einem etwa zehn Meter entfernten Fahrzeug ausgelöst wurden.